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    Doppelsieg: Ford Transit Custom zum Transporter des Jahres gewählt, Ford Ranger gewinnt Pick-Up-Award

    KÖLN / LYON (F), 12. Dezember 2023 – Ford Pro hat zwei der bedeutendsten internationalen Auszeichnungen für Nutzfahrzeuge erhalten: Den neuen Transit Custom zeichnete das Expertengremium als Internationalen Transporter des Jahres aus, die neue Generation des Ford Ranger gewann auf Anhieb den Internationalen Pick-up Award. Damit wiederholt Ford Pro eine einmalige Erfolgsgeschichte: Schon 2013 und 2020 hatte Ford beide Wertungen für sich entschieden und ist nun der einzige Nutzfahrzeug-Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang. Die diesjährigen Awards wurden im Rahmen der Nutzfahrzeug-Messe Solutrans im französischen Lyon verliehen. Ford Pro unterstreicht mit der zweifachen Auszeichnung einmal mehr seinen Status als europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen.

    Tim Slatter, Vizepräsident Produktprogramme, der die Auszeichnungen für Ford Pro entgegennahm, erklärte bei der Siegerehrung: „Unsere Ford-Teams in aller Welt, die sich dafür einsetzen, unseren Kunden hochqualitative Produkte bereitzustellen, dürfen stolz sein. Wir freuen uns, dass die Jury die Stärke unserer neuesten Nutzfahrzeuge würdigt – denn wir bauen sie mit dem Ziel, die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden über alle Branchen hinweg zu erfüllen.“

    Transit Custom gewinnt Titel als Internationaler IVOTY

    Eine aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten bestehende Expertenjury wählte den neuen Transit Custom* von Ford Pro zum International Van of the Year (IVOTY) 2024. Die neue Generation des in seinem Segment meistverkauften1 Transporters ist seit Anfang dieses Jahres bestellbar und bietet gewerblichen Kunden die größte Variantenvielfalt der Modellgeschichte. Zudem profitieren die Käufer von einzigartigen digitalen und kundenorientierten Ausstattungsmerkmalen wie einem 5G-Modem für superschnelle Konnektivität2 und Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule. Der neuartige Delivery Assist spart im Lieferverkehr mehr als 20 Sekunden pro Halt. Ab Werk sind der Spracherkennungs-Assistent Alexa Built-in3 sowie das zum Tisch aufstellbare Lenkrad an Bord. Die vielseitige Karosserieversion MultiCab baut die Produktivitätsvorteile der Vorgängergeneration noch einmal aus.

    „Wir sind sehr stolz, dass die IVOTY-Jury unserem Transit Custom diese prestigeträchtige Auszeichnung verliehen hat“, unterstreicht Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Als Europas beliebtester Transporter im Eintonnen-Nutzlastsegment deckt der neue Transit Custom mehr denn je weitgefächerte Kundenbedürfnisse. Bei den Motorisierungen stehen den Kunden neben unseren preisgekrönten Diesel-Aggregaten bald auch Versionen mit Plug-in- und reinem Elektroantrieb zur Verfügung. Jede Modellversion ist vollgepackt mit Innovationen und superschneller Konnektivität, die Gewerbetreibende mit dem Ökosystem von Ford Pro vernetzt. Sie optimiert Einsatzzeiten, Ladeoptionen und Produktivität und unterstützt damit das Business unserer Kunden spürbar.“

    Der Jury-Vorsitzende Jarlath Sweeney gratulierte Ford Pro mit den Worten: „Das ist geradezu ein ‚High Five‘ für den Transit, denn er hat jetzt zum fünften Mal den Titel als International Van of the Year gewonnen. Bei den beiden ersten Siegen 2001 und 2007 trug noch die gesamte Modelfamilie diesen Namen. 2013 sicherte sich der neue Transit Custom als eigenständige Version im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment gleich nach seiner Markteinführung den Titel und wiederholte diesen Erfolg 2020. Jetzt siegt die nächste Generation beim Award 2024. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesem bemerkenswerten Erfolg.“

    Der Transit Custom war vergangenes Jahr Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug seiner Klasse1 und führte 2021 und 2022 im Vereinigten Königreich sogar die gesamte Zulassungsstatistik an. Die neue Generation rollt im hochmodernen Werk Yeniköy von Ford Otosan in der Türkei vom Band.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Transit Custom gibt es online unter: https://transitcustom.fordpresskits.com

    Neuer Ford Ranger startet mit renommierter Auszeichnung in den Markt

    Bereits Anfang des Jahres hatte die Jury des International Pick-up Award (IPUA) anspruchsvolle Straßen- und Geländetests in Griechenland durchgeführt. Ergebnis: Zum dritten Mal erhält der Ford Ranger* die IPUA-Krone – und stellt damit einen neuen Rekord auf.

    Der Ranger ist das globalste Fahrzeug von Ford: Er wird von Ingenieuren und Designern im australischen Entwicklungszentrum konstruiert, in sechs Werken auf vier Kontinenten produziert und von Kunden auch in Europa geliebt. Dort erwies sich der Ranger während der vergangenen acht Jahre durchgehend als meistverkaufter Pick-up – Ranger-Versionen machten fast die Hälfte aller in Europa verkauften Pick-ups aus1.

    Die neue Generation überzeugt Geschäfts- und Privatkunden durch herausragende Offroad-Qualitäten, ein weiter optimiertes Fahrverhalten auf der Straße sowie wegweisende Konnektivität und Technologien. Erst kürzlich hat Ford Pro den Ranger PHEV* angekündigt, Europas ersten Pickup mit Plug-in-Hybridantrieb. Er vereint die Möglichkeit, rein elektrisch zu fahren, mit dem großen gewerblichen Einsatzspektrum dieser Modellreihe. Bei den IPUA-Tests stellte sich der siegreiche Ranger einer Jury von Fachjournalisten aus Europa und Südafrika. Im dortigen Werk Silverton entstehen die Ranger-Versionen für europäische Kunden.

    „Wir freuen uns, dass die IPUA-Jury den Ford Ranger zum dritten Mal auszeichnet“, erklärt Hans Schep. „Dieser Award spricht für die Attraktivität von Europas beliebtestem Pickup der vergangenen acht Jahre. Der neue Ford Ranger bietet die bisher umfassendste Auswahl an Optionen. Mit seiner ausgereiften Performance auf der Straße und seinen Offroad-Fähigkeiten eignet er sich gleichermaßen für Arbeitstage und Wochenenden. Er ist eben gebaut für Arbeit und Freizeit.“

    „Ford hat mit dem dritten International Pick-up Award für den Ranger jetzt den Hattrick geschafft“, fügt Jarlath Sweeney hinzu. Er leitet auch die Jury des International Pick-up Awards. “Bei dieser siebten Auflage des IPUA haben wir die sechste Generation des Ranger getestet und ihn wie seine Vorgänger 2013 und 2020 als Besten eingeschätzt. Glückwunsch an das weltweite Ford-Entwicklungsteam für die Erschaffung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs.“

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Ranger gibt es online unter:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Transit Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert)**: 11,3 – 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 178 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

    2) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)  Erhältlich auf sieben europäischen Märkten: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und Vereinigtes Königreich; in diesen Märkten steht Alexa in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bereit. Auf anderen Märkten lässt sich Alexa nicht nutzen, auch wenn die dortige Sprache unterstützt wird. Um Alexa Built-in zu nutzen, muss FordPass Connect im Fahrzeug aktiviert sein – dies erfolgt über die FordPass App oder das Fahrzeugsystem. Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie zusätzlich die Vernetzte Dienste voraus, die sich in der FordPass App aktivieren lassen (weitere Informationen siehe FordPass Nutzungsbedingungen). Eventuell sind weitere Produkte und Einstellungen erforderlich.

    12.12.2023
    Presse

    Ford Ranger

    Doppelsieg: Ford Transit Custom zum Transporter des Jahres gewählt, Ford Ranger gewinnt Pick-Up-Award

    KÖLN / LYON (F), 12. Dezember 2023 – Ford Pro hat zwei der bedeutendsten internationalen Auszeichnungen für Nutzfahrzeuge erhalten: Den neuen Transit Custom zeichnete das Expertengremium als Internationalen Transporter des Jahres aus, die neue Generation des Ford Ranger gewann auf Anhieb den Internationalen Pick-up Award. Damit wiederholt Ford Pro eine einmalige Erfolgsgeschichte: Schon 2013 und 2020 hatte Ford beide Wertungen für sich entschieden und ist nun der einzige Nutzfahrzeug-Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang. Die diesjährigen Awards wurden im Rahmen der Nutzfahrzeug-Messe Solutrans im französischen Lyon verliehen. Ford Pro unterstreicht mit der zweifachen Auszeichnung einmal mehr seinen Status als europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen.

    Tim Slatter, Vizepräsident Produktprogramme, der die Auszeichnungen für Ford Pro entgegennahm, erklärte bei der Siegerehrung: „Unsere Ford-Teams in aller Welt, die sich dafür einsetzen, unseren Kunden hochqualitative Produkte bereitzustellen, dürfen stolz sein. Wir freuen uns, dass die Jury die Stärke unserer neuesten Nutzfahrzeuge würdigt – denn wir bauen sie mit dem Ziel, die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden über alle Branchen hinweg zu erfüllen.“

    Transit Custom gewinnt Titel als Internationaler IVOTY

    Eine aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten bestehende Expertenjury wählte den neuen Transit Custom* von Ford Pro zum International Van of the Year (IVOTY) 2024. Die neue Generation des in seinem Segment meistverkauften1 Transporters ist seit Anfang dieses Jahres bestellbar und bietet gewerblichen Kunden die größte Variantenvielfalt der Modellgeschichte. Zudem profitieren die Käufer von einzigartigen digitalen und kundenorientierten Ausstattungsmerkmalen wie einem 5G-Modem für superschnelle Konnektivität2 und Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule. Der neuartige Delivery Assist spart im Lieferverkehr mehr als 20 Sekunden pro Halt. Ab Werk sind der Spracherkennungs-Assistent Alexa Built-in3 sowie das zum Tisch aufstellbare Lenkrad an Bord. Die vielseitige Karosserieversion MultiCab baut die Produktivitätsvorteile der Vorgängergeneration noch einmal aus.

    „Wir sind sehr stolz, dass die IVOTY-Jury unserem Transit Custom diese prestigeträchtige Auszeichnung verliehen hat“, unterstreicht Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Als Europas beliebtester Transporter im Eintonnen-Nutzlastsegment deckt der neue Transit Custom mehr denn je weitgefächerte Kundenbedürfnisse. Bei den Motorisierungen stehen den Kunden neben unseren preisgekrönten Diesel-Aggregaten bald auch Versionen mit Plug-in- und reinem Elektroantrieb zur Verfügung. Jede Modellversion ist vollgepackt mit Innovationen und superschneller Konnektivität, die Gewerbetreibende mit dem Ökosystem von Ford Pro vernetzt. Sie optimiert Einsatzzeiten, Ladeoptionen und Produktivität und unterstützt damit das Business unserer Kunden spürbar.“

    Der Jury-Vorsitzende Jarlath Sweeney gratulierte Ford Pro mit den Worten: „Das ist geradezu ein ‚High Five‘ für den Transit, denn er hat jetzt zum fünften Mal den Titel als International Van of the Year gewonnen. Bei den beiden ersten Siegen 2001 und 2007 trug noch die gesamte Modelfamilie diesen Namen. 2013 sicherte sich der neue Transit Custom als eigenständige Version im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment gleich nach seiner Markteinführung den Titel und wiederholte diesen Erfolg 2020. Jetzt siegt die nächste Generation beim Award 2024. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesem bemerkenswerten Erfolg.“

    Der Transit Custom war vergangenes Jahr Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug seiner Klasse1 und führte 2021 und 2022 im Vereinigten Königreich sogar die gesamte Zulassungsstatistik an. Die neue Generation rollt im hochmodernen Werk Yeniköy von Ford Otosan in der Türkei vom Band.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Transit Custom gibt es online unter: https://transitcustom.fordpresskits.com

    Neuer Ford Ranger startet mit renommierter Auszeichnung in den Markt

    Bereits Anfang des Jahres hatte die Jury des International Pick-up Award (IPUA) anspruchsvolle Straßen- und Geländetests in Griechenland durchgeführt. Ergebnis: Zum dritten Mal erhält der Ford Ranger* die IPUA-Krone – und stellt damit einen neuen Rekord auf.

    Der Ranger ist das globalste Fahrzeug von Ford: Er wird von Ingenieuren und Designern im australischen Entwicklungszentrum konstruiert, in sechs Werken auf vier Kontinenten produziert und von Kunden auch in Europa geliebt. Dort erwies sich der Ranger während der vergangenen acht Jahre durchgehend als meistverkaufter Pick-up – Ranger-Versionen machten fast die Hälfte aller in Europa verkauften Pick-ups aus1.

    Die neue Generation überzeugt Geschäfts- und Privatkunden durch herausragende Offroad-Qualitäten, ein weiter optimiertes Fahrverhalten auf der Straße sowie wegweisende Konnektivität und Technologien. Erst kürzlich hat Ford Pro den Ranger PHEV* angekündigt, Europas ersten Pickup mit Plug-in-Hybridantrieb. Er vereint die Möglichkeit, rein elektrisch zu fahren, mit dem großen gewerblichen Einsatzspektrum dieser Modellreihe. Bei den IPUA-Tests stellte sich der siegreiche Ranger einer Jury von Fachjournalisten aus Europa und Südafrika. Im dortigen Werk Silverton entstehen die Ranger-Versionen für europäische Kunden.

    „Wir freuen uns, dass die IPUA-Jury den Ford Ranger zum dritten Mal auszeichnet“, erklärt Hans Schep. „Dieser Award spricht für die Attraktivität von Europas beliebtestem Pickup der vergangenen acht Jahre. Der neue Ford Ranger bietet die bisher umfassendste Auswahl an Optionen. Mit seiner ausgereiften Performance auf der Straße und seinen Offroad-Fähigkeiten eignet er sich gleichermaßen für Arbeitstage und Wochenenden. Er ist eben gebaut für Arbeit und Freizeit.“

    „Ford hat mit dem dritten International Pick-up Award für den Ranger jetzt den Hattrick geschafft“, fügt Jarlath Sweeney hinzu. Er leitet auch die Jury des International Pick-up Awards. “Bei dieser siebten Auflage des IPUA haben wir die sechste Generation des Ranger getestet und ihn wie seine Vorgänger 2013 und 2020 als Besten eingeschätzt. Glückwunsch an das weltweite Ford-Entwicklungsteam für die Erschaffung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs.“

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Ranger gibt es online unter:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Transit Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert)**: 11,3 – 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 178 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

    2) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)  Erhältlich auf sieben europäischen Märkten: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und Vereinigtes Königreich; in diesen Märkten steht Alexa in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bereit. Auf anderen Märkten lässt sich Alexa nicht nutzen, auch wenn die dortige Sprache unterstützt wird. Um Alexa Built-in zu nutzen, muss FordPass Connect im Fahrzeug aktiviert sein – dies erfolgt über die FordPass App oder das Fahrzeugsystem. Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie zusätzlich die Vernetzte Dienste voraus, die sich in der FordPass App aktivieren lassen (weitere Informationen siehe FordPass Nutzungsbedingungen). Eventuell sind weitere Produkte und Einstellungen erforderlich.

  • Ford Tourneo

    Neuer Ford Tourneo Custom: neun Sitze, mehr Komfort, viele Hightech-Funktionen

    KÖLN, 10. November 2023 – Mit dem neuen Tourneo Custom* legt Ford Pro die Messlatte im Segment der Multifunktions-Fahrzeuge nochmals höher. Der attraktiv-moderne Personentransporter basiert auf einer umfassend neu entwickelten Plattform. Sie vereint eine beispielhafte Vielseitigkeit mit ausgeprägten Komforteigenschaften und einer ganzen Reihe hochmoderner Antriebsoptionen, die neben Allrad auch eine Plug-in-Hybridmotorisierung umfasst. Mit Platz für bis zu neun Personen eignet sich der neue Tourneo Custom für den privaten Gebrauch als geräumiges Familien-Shuttle ebenso wie für den gewerblichen Einsatz. Dies zeigt schon seine lange Liste an Premium-Ausstattungsdetails. Sie reicht von den besonders flexiblen, auf Schienen gelagerten Sitzen in den hinteren Reihen über ein Panorama-Glasdach und ein B&O-Audiosystem bis hin zu seitlichen Schiebetüren, die berührungsfrei auf- und zugleiten. Überaus pfiffig präsentiert sich auch das innovative Lenkrad: Es lässt sich flach aufstellen und dient dem Fahrer als kleiner Tisch für die Frühstückspause oder den Laptop.

    Das hohe Komfortniveau und die charakteristische Fahrdynamik des neuen Ford Tourneo Custom sind konstruktiv verankert. Seine optimierte Grundarchitektur mit Einzelradaufhängung auch an der Hinterachse kombiniert überlegene Federungseigenschaften mit sicherer Fahrstabilität. Das Multifunktions-Fahrzeug tritt mit einer besonders vielseitigen Motorenpalette an. Hierzu gehören Ford EcoBlue-Dieselantriebe auf dem jüngsten Stand der Technik mit 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* ebenso wie eine ganz neue Variante mit Plug-in-Hybridtechnologie (PHEV) und der Ford E-Tourneo Custom*. Die rein elektrische Modellvariante setzt auf einen 160 kW (218 PS) starken E-Motor, die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) – genug für eine lokal emissionsfreie Reichweite von bis zu 325 Kilometern1. Die Dieselversionen laufen bereits vom Band. Der Tourneo Custom PHEV rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden und kann bereits bestellt werden. Der E-Tourneo Custom folgt im Sommer 2024.

    „Ganz gleich, ob mit Freunden und Familie ein Wochenendausflug bevorsteht oder ob die Geschäftsführung standesgemäß und mit Stil zum Flughafen geshuttelt werden soll: Der neue Ford Tourneo Custom präsentiert sich mit fortschrittlicher Konnektivität, begeisterndem Design und neuen Premium-Ausstattungsdetails als erste Wahl“, betont Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro in Europa.

    Der neue Tourneo Custom nutzt alle Vorteile des digitalen Ford Pro-Ökosystems mit seinen speziellen Software-Lösungen und vernetzten Service-Angeboten. Hierzu gehören Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Software2, die FordPass Pro-App3 und das FORDLiive Einsatz-System.

    Viel Platz und viel Komfort – mit flexiblem Sitzsystem und Premium-Features

    Die jüngste Generation des Tourneo Custom begeistert ihre Passagiere mit einem signifikant verbesserten Komfort und verbindet dies mit besonderer Benutzerfreundlichkeit – die praktischen Vorteile erreichen ein ganz neues Niveau. Das stilvoll gestaltete Interieur überzeugt durch hervorragende Verarbeitung und hochwertige Materialqualitäten. Zahlreiche Premium-Features prägen den umfangreich ausgestatteten Innenraum. Unabhängig von der Antriebstechnologie ermöglicht die optimierte Fahrzeugplattform ein gleichermaßen souveränes Platzangebot. Sowohl die Standardversion als auch der Tourneo Custom mit verlängertem Radstand treten mit drei Sitzreihen für insgesamt neun Passagiere an.

    Das neue, besonders flexible Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe liefert ein anschauliches Beispiel für die weiterentwickelten Interieur-Eigenschaften. Je nachdem, wie viele Passagiere oder welche Menge an Gepäck mitreisen sollen, lassen sich die nochmals leichteren Sitze stufenlos vor- und zurückzuschieben oder auch ganz herausnehmen. Die mittlere Reihe wartet mit drei Einzelsitzen auf. Dank integrierter Sicherheitsgurte können sie schnell und einfach auch entgegen der Fahrtrichtung installiert werden und ermöglichen auf diese Weise eine Konferenzbestuhlung für sechs Personen – ein Novum in dieser Fahrzeugklasse. Die dritte Reihe teilt sich in eine Zweierbank und einen Einzelsitz auf. Mit Ausnahme des mittleren Sitzes ganz hinten besitzen die fünf anderen auch Befestigungspunkte für ISOFIX-Kindersitze und -Babyschalen. Neben dem Fahrer können wahlweise ein oder zwei Passagiere Platz nehmen.

    Zahlreiche neue Ausstattungsoptionen zeichnen den Premium-Charakter des neuen Ford Tourneo Custom aus, unterstreichen den Reisekomfort und bieten die Möglichkeit für eine Personalisierung. Hierzu zählt etwa das großzügig dimensionierte Panorama-Glasdach. Es durchflutet das Interieur mit Licht und lässt es noch geräumiger wirken. Gleichzeitig schützt eine spezielle Infrarotbeschichtung bei intensiver Sonneneinstrahlung vor starker Aufheizung. Die seitlichen Schiebetüren gleiten elektrisch auf und zu. Sie lassen sich auch berührungsfrei betätigen: Eine Fußbewegung in Nähe des Vorderrads löst einen Sensor aus. Jeder, der sich mit vollen Händen dem Tourneo Custom nähert, wird dies schnell zu schätzen wissen.

    Viele weitere Highend-Features verbessern den Reisekomfort. Hierzu gehören zum Beispiel die elektronische 3-Zonen-Klimaanlage, ein B&O Soundsystem4 mit 15 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heckbereich, ein fortschrittliches Ambiente-Beleuchtungssystem, drahtloses Aufladen für Smartphones und beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Tourneo Custom-Kunden können zwischen verschiedenen Ausstattungslinien auswählen, darunter auch die Active-Variante mit ihren robusteren Offroad-Karosserieelementen und die besonders aufmerksamkeitsintensive Sport-Version. An der Spitze steht die Titanium X-Ausführung. Sie ist ab Werk so umfangreich ausgerüstet wie kein Tourneo-Modell zuvor – mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, LED-Hauptscheinwerfern mit Voll-Matrix-Technologie und Feelteck-Kunstleder-Sitzbezügen im Windsor-Style in Black Onyx.

    Die hochmoderne Grundarchitektur des Tourneo Custom wirkt sich im Innenraum auch durch einen ungewöhnlich niedrigen Fahrzeugboden aus. Im Zusammenspiel mit einer zusätzlichen Trittstufe im Seitenbereich erleichtert dies das Ein- und Aussteigen sowie das Beladen. Die Schiebetüren öffnen sich so weit wie nie zuvor in dieser Baureihe. Gleichzeitig konnte die Außenhöhe vieler Varianten des Tourneo Custom auf unter zwei Meter gedrückt werden. Damit kann er zahlreiche Parkgaragen und -häuser nutzen, die vielen Konkurrenzmodellen verwehrt bleiben. Hinzu kommen aerodynamische Vorteile, die sich positiv auf die Verbrauchseffizienz und die Fahrdynamik auswirken.

    Fortschrittliches Interieur- und Exterieurdesign

    Bereits optisch setzt der neue Tourneo Custom ein selbstbewusstes Statement. Sein expressives und skulpturales Karosseriedesign spricht private Käufer ebenso an wie anspruchsvolle Geschäftskunden. Schon visuell wirkt er viel kraftvoller, sein souveräner Auftritt ist besonders stark.

    Die ebenso ausgefeilte wie funktionale Gestaltung findet im Innenraum ihre Fortsetzung, wo sie mit signifikant verbesserten Technologie- und Komfortfunktionen Hand in Hand geht. Der ergonomische, zentral im Armaturenbrett platzierte 13-Zoll-Touchscreen setzt auf das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4. Als Spracherkennungs-Assistent kommt „Alexa Built-in“ 5 zum Einsatz. Das System mit Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt den Fahrer, erleichtert seine Arbeit und verbessert die Produktivität – sei es das Eingeben von neuen Navigationszielen per Sprachbefehl, das Anwählen von Telefonkontakten oder auch das Aufgeben von Bestellungen zum Beispiel bei Amazon. Das Ergebnis ist ein intuitiv bedienbares, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Smartphones können induktiv geladen und kabellos über Android Auto- oder Apple CarPlay6 eingebunden werden.

    Viele Kunden nutzen ihr Multifunktions-Fahrzeug als rollendes Büro oder mobiles Wohnzimmer. Für sie hat Ford Pro eine gute Nachricht: Auch den Tourneo Custom wird es mit der innovativen Lenkradverstellung aus dem E-Transit Custom geben. Das überaus praktische, in dieser Klasse einzigartige Feature kann als ergonomische Halterung für Smartphones und Laptops oder – wenn flachgestellt – auch als Pausen- oder Arbeitstisch dienen. Das Lenkrad ist am unteren Rand abgeflacht. So schafft es mehr Platz für die Knie und Beine, erleichtert aber auch das Ein- und Aussteigen.

    Der Beifahrer-Airbag findet im Dachhimmel ein neues Zuhause. Damit macht er den Weg frei für ein neu gestaltetes Instrumentenbrett und ein größer dimensioniertes Handschuhfach, das nun auch Laptops oder Dokumente im DIN A4-Format sicher und verdeckt aufnehmen kann. Spezielle Befestigungselemente nach AMPS-Standard halten elektronische Geräte in Reichweite des Fahrers sicher fest.

    Vielseitige Antriebsoptionen für jeden Bedarf

    Ford Pro bietet für den neuen Tourneo Custom die jüngste Entwicklungsstufe der EcoBlue-Dieselmotoren in drei Leistungsstufen an: 100 kW (136 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Sie stehen mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder der neuen, hocheffizienten 8-Gang-Automatik zur Wahl. Die 136- und 170-PS-Versionen mit Automatik treten auf Wunsch auch mit Allradantrieb an. Das intelligente System teilt das Motormoment über ein elektronisch kontrolliertes Differenzial in 20-Millisekunden-Regelintervallen zwischen den Vorder- und Hinterrädern auf. Wer zusätzliche Traktion in Verbindung mit manuellem Schaltgetriebe sucht: Für die 136 und 150 PS starken EcoBlue-Turbodiesel hält Ford Pro auch ein mechanisches Sperrdifferenzial für die angetriebenen Vorderräder bereit.

    Für den neuen Tourneo Custom PHEV hat Ford ein paralleles Hybridsystem entwickelt, das mit einer Gesamtleistung von 171 kW (233 PS) dynamische Fahrleistungen ermöglicht. Sein 2,5-Liter großer Vierzylinder-Benziner arbeitet nach dem hocheffizienten Atkinson-Prinzip und steht als Garant für entspanntes Dahingleiten über längere Strecken. Der E-Motor bezieht seine Energie von einer 11,8 kWh großen Batterie. Sie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 52 Kilometern2 – ideal für den stadtnahen oder innerstädtischen Einkaufs- und Berufsverkehr. Im Zusammenspiel mit den Stromsteckdosen des Pro Power Onboard-Systems können aber auch elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW betrieben werden.

    Alle Dieselvarianten des Tourneo Custom dürfen bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen, den Ford Pro fortan auch in einer elektrisch schwenkbaren und damit optisch vorteilhafteren Ausführung anbietet. Bei der Plug-in-Hybridversion sind es 1.850 Kilogramm7.

    Darüber hinaus steht das neue Multifunktions-Fahrzeug mit einer umfassenden Palette an hochmodernen Assistenz- und Sicherheitssystemen zur Verfügung. Viele davon kommen erstmals in der Ford Custom-Familie zum Einsatz wie zum Beispiel die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Rückfahr-Notbremsassistent und die 360-Grad-Rundumkamera-Funktion, die das Manövrieren in beengten Parksituationen deutlich erleichtert.

    Ebenfalls neu für die Tourneo-Modelle von Ford Pro: Der elektronische Ausstiegswarner. Diese nützliche Technologie weist beim Parken auf Radfahrer und Automobile hin, die sich von hinten nähern. Ziel ist es, die sogenannten Türöffner-Unfälle durch abrupt aufgerissene Türen beim Aussteigen zu verhindern. Zeitgleich zeigt der elektronische Ausstiegswarner auch an, falls zum Beispiel hinten sitzende Kinder eine der Schiebetüren öffnen und auf die Straße laufen könnten.

    Umfassend vernetzt: neuer Tourneo Custom setzt auf hochmoderne Konnektivität

    Mit seinem serienmäßigen 5G-Modem8 bietet der neue Tourneo Custom einen superschnellen Zugang ins Internet und zu den benutzerfreundlich-intuitiven Angebot der digitalen Ford Pro-Dienstleistungen. Sie erleichtern den Betrieb des Fahrzeugs und verbessern die Kosteneffizienz. Über die FordPass App3 lassen sich auch aus der Ferne die Türen des Tourneo Custom ver- und entriegeln, die Sicherheit des Wagens prüfen und relevante Warnmeldungen abrufen. Flotten- und Fuhrparkbetreiber können mit der Ford Pro Software die Produktivität des Firmenfahrzeugs steigern. Das Modem ermöglicht zudem den Zugriff auf die Ford Power-Up-Funktion für drahtlose Software-Updates „over the Air“. Damit bleibt der Tourneo Custom auf dem aktuellen Stand der digitalen Entwicklung, ohne dass hierfür zeitintensive Werkstattaufenthalte notwendig wären.

    Der neue Tourneo Custom läuft in der Türkei bei Ford Otosan im hochmodernen neuen Werk Yeniköy vom Band. Die Produktion hat bereits begonnen.

    Weitere Informationen finden Sie über den folgenden Link: https://tourneocustom.fordpresskits.com/

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Diesel in l/100 km (kombiniert)**: 8,9 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 234 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert)**: 2,1 – 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 47 – 40 g/km. Rein elektrische Reichweite 52 – 46 Kilometer1.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    5) Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    7) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    8) Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    10.11.2023
    Presse

    Ford Tourneo

    Neuer Ford Tourneo Custom: neun Sitze, mehr Komfort, viele Hightech-Funktionen

    KÖLN, 10. November 2023 – Mit dem neuen Tourneo Custom* legt Ford Pro die Messlatte im Segment der Multifunktions-Fahrzeuge nochmals höher. Der attraktiv-moderne Personentransporter basiert auf einer umfassend neu entwickelten Plattform. Sie vereint eine beispielhafte Vielseitigkeit mit ausgeprägten Komforteigenschaften und einer ganzen Reihe hochmoderner Antriebsoptionen, die neben Allrad auch eine Plug-in-Hybridmotorisierung umfasst. Mit Platz für bis zu neun Personen eignet sich der neue Tourneo Custom für den privaten Gebrauch als geräumiges Familien-Shuttle ebenso wie für den gewerblichen Einsatz. Dies zeigt schon seine lange Liste an Premium-Ausstattungsdetails. Sie reicht von den besonders flexiblen, auf Schienen gelagerten Sitzen in den hinteren Reihen über ein Panorama-Glasdach und ein B&O-Audiosystem bis hin zu seitlichen Schiebetüren, die berührungsfrei auf- und zugleiten. Überaus pfiffig präsentiert sich auch das innovative Lenkrad: Es lässt sich flach aufstellen und dient dem Fahrer als kleiner Tisch für die Frühstückspause oder den Laptop.

    Das hohe Komfortniveau und die charakteristische Fahrdynamik des neuen Ford Tourneo Custom sind konstruktiv verankert. Seine optimierte Grundarchitektur mit Einzelradaufhängung auch an der Hinterachse kombiniert überlegene Federungseigenschaften mit sicherer Fahrstabilität. Das Multifunktions-Fahrzeug tritt mit einer besonders vielseitigen Motorenpalette an. Hierzu gehören Ford EcoBlue-Dieselantriebe auf dem jüngsten Stand der Technik mit 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* ebenso wie eine ganz neue Variante mit Plug-in-Hybridtechnologie (PHEV) und der Ford E-Tourneo Custom*. Die rein elektrische Modellvariante setzt auf einen 160 kW (218 PS) starken E-Motor, die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) – genug für eine lokal emissionsfreie Reichweite von bis zu 325 Kilometern1. Die Dieselversionen laufen bereits vom Band. Der Tourneo Custom PHEV rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden und kann bereits bestellt werden. Der E-Tourneo Custom folgt im Sommer 2024.

    „Ganz gleich, ob mit Freunden und Familie ein Wochenendausflug bevorsteht oder ob die Geschäftsführung standesgemäß und mit Stil zum Flughafen geshuttelt werden soll: Der neue Ford Tourneo Custom präsentiert sich mit fortschrittlicher Konnektivität, begeisterndem Design und neuen Premium-Ausstattungsdetails als erste Wahl“, betont Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro in Europa.

    Der neue Tourneo Custom nutzt alle Vorteile des digitalen Ford Pro-Ökosystems mit seinen speziellen Software-Lösungen und vernetzten Service-Angeboten. Hierzu gehören Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Software2, die FordPass Pro-App3 und das FORDLiive Einsatz-System.

    Viel Platz und viel Komfort – mit flexiblem Sitzsystem und Premium-Features

    Die jüngste Generation des Tourneo Custom begeistert ihre Passagiere mit einem signifikant verbesserten Komfort und verbindet dies mit besonderer Benutzerfreundlichkeit – die praktischen Vorteile erreichen ein ganz neues Niveau. Das stilvoll gestaltete Interieur überzeugt durch hervorragende Verarbeitung und hochwertige Materialqualitäten. Zahlreiche Premium-Features prägen den umfangreich ausgestatteten Innenraum. Unabhängig von der Antriebstechnologie ermöglicht die optimierte Fahrzeugplattform ein gleichermaßen souveränes Platzangebot. Sowohl die Standardversion als auch der Tourneo Custom mit verlängertem Radstand treten mit drei Sitzreihen für insgesamt neun Passagiere an.

    Das neue, besonders flexible Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe liefert ein anschauliches Beispiel für die weiterentwickelten Interieur-Eigenschaften. Je nachdem, wie viele Passagiere oder welche Menge an Gepäck mitreisen sollen, lassen sich die nochmals leichteren Sitze stufenlos vor- und zurückzuschieben oder auch ganz herausnehmen. Die mittlere Reihe wartet mit drei Einzelsitzen auf. Dank integrierter Sicherheitsgurte können sie schnell und einfach auch entgegen der Fahrtrichtung installiert werden und ermöglichen auf diese Weise eine Konferenzbestuhlung für sechs Personen – ein Novum in dieser Fahrzeugklasse. Die dritte Reihe teilt sich in eine Zweierbank und einen Einzelsitz auf. Mit Ausnahme des mittleren Sitzes ganz hinten besitzen die fünf anderen auch Befestigungspunkte für ISOFIX-Kindersitze und -Babyschalen. Neben dem Fahrer können wahlweise ein oder zwei Passagiere Platz nehmen.

    Zahlreiche neue Ausstattungsoptionen zeichnen den Premium-Charakter des neuen Ford Tourneo Custom aus, unterstreichen den Reisekomfort und bieten die Möglichkeit für eine Personalisierung. Hierzu zählt etwa das großzügig dimensionierte Panorama-Glasdach. Es durchflutet das Interieur mit Licht und lässt es noch geräumiger wirken. Gleichzeitig schützt eine spezielle Infrarotbeschichtung bei intensiver Sonneneinstrahlung vor starker Aufheizung. Die seitlichen Schiebetüren gleiten elektrisch auf und zu. Sie lassen sich auch berührungsfrei betätigen: Eine Fußbewegung in Nähe des Vorderrads löst einen Sensor aus. Jeder, der sich mit vollen Händen dem Tourneo Custom nähert, wird dies schnell zu schätzen wissen.

    Viele weitere Highend-Features verbessern den Reisekomfort. Hierzu gehören zum Beispiel die elektronische 3-Zonen-Klimaanlage, ein B&O Soundsystem4 mit 15 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heckbereich, ein fortschrittliches Ambiente-Beleuchtungssystem, drahtloses Aufladen für Smartphones und beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Tourneo Custom-Kunden können zwischen verschiedenen Ausstattungslinien auswählen, darunter auch die Active-Variante mit ihren robusteren Offroad-Karosserieelementen und die besonders aufmerksamkeitsintensive Sport-Version. An der Spitze steht die Titanium X-Ausführung. Sie ist ab Werk so umfangreich ausgerüstet wie kein Tourneo-Modell zuvor – mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, LED-Hauptscheinwerfern mit Voll-Matrix-Technologie und Feelteck-Kunstleder-Sitzbezügen im Windsor-Style in Black Onyx.

    Die hochmoderne Grundarchitektur des Tourneo Custom wirkt sich im Innenraum auch durch einen ungewöhnlich niedrigen Fahrzeugboden aus. Im Zusammenspiel mit einer zusätzlichen Trittstufe im Seitenbereich erleichtert dies das Ein- und Aussteigen sowie das Beladen. Die Schiebetüren öffnen sich so weit wie nie zuvor in dieser Baureihe. Gleichzeitig konnte die Außenhöhe vieler Varianten des Tourneo Custom auf unter zwei Meter gedrückt werden. Damit kann er zahlreiche Parkgaragen und -häuser nutzen, die vielen Konkurrenzmodellen verwehrt bleiben. Hinzu kommen aerodynamische Vorteile, die sich positiv auf die Verbrauchseffizienz und die Fahrdynamik auswirken.

    Fortschrittliches Interieur- und Exterieurdesign

    Bereits optisch setzt der neue Tourneo Custom ein selbstbewusstes Statement. Sein expressives und skulpturales Karosseriedesign spricht private Käufer ebenso an wie anspruchsvolle Geschäftskunden. Schon visuell wirkt er viel kraftvoller, sein souveräner Auftritt ist besonders stark.

    Die ebenso ausgefeilte wie funktionale Gestaltung findet im Innenraum ihre Fortsetzung, wo sie mit signifikant verbesserten Technologie- und Komfortfunktionen Hand in Hand geht. Der ergonomische, zentral im Armaturenbrett platzierte 13-Zoll-Touchscreen setzt auf das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4. Als Spracherkennungs-Assistent kommt „Alexa Built-in“ 5 zum Einsatz. Das System mit Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützt den Fahrer, erleichtert seine Arbeit und verbessert die Produktivität – sei es das Eingeben von neuen Navigationszielen per Sprachbefehl, das Anwählen von Telefonkontakten oder auch das Aufgeben von Bestellungen zum Beispiel bei Amazon. Das Ergebnis ist ein intuitiv bedienbares, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Smartphones können induktiv geladen und kabellos über Android Auto- oder Apple CarPlay6 eingebunden werden.

    Viele Kunden nutzen ihr Multifunktions-Fahrzeug als rollendes Büro oder mobiles Wohnzimmer. Für sie hat Ford Pro eine gute Nachricht: Auch den Tourneo Custom wird es mit der innovativen Lenkradverstellung aus dem E-Transit Custom geben. Das überaus praktische, in dieser Klasse einzigartige Feature kann als ergonomische Halterung für Smartphones und Laptops oder – wenn flachgestellt – auch als Pausen- oder Arbeitstisch dienen. Das Lenkrad ist am unteren Rand abgeflacht. So schafft es mehr Platz für die Knie und Beine, erleichtert aber auch das Ein- und Aussteigen.

    Der Beifahrer-Airbag findet im Dachhimmel ein neues Zuhause. Damit macht er den Weg frei für ein neu gestaltetes Instrumentenbrett und ein größer dimensioniertes Handschuhfach, das nun auch Laptops oder Dokumente im DIN A4-Format sicher und verdeckt aufnehmen kann. Spezielle Befestigungselemente nach AMPS-Standard halten elektronische Geräte in Reichweite des Fahrers sicher fest.

    Vielseitige Antriebsoptionen für jeden Bedarf

    Ford Pro bietet für den neuen Tourneo Custom die jüngste Entwicklungsstufe der EcoBlue-Dieselmotoren in drei Leistungsstufen an: 100 kW (136 PS), 110 kW (150 PS) und 125 kW (170 PS). Sie stehen mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder der neuen, hocheffizienten 8-Gang-Automatik zur Wahl. Die 136- und 170-PS-Versionen mit Automatik treten auf Wunsch auch mit Allradantrieb an. Das intelligente System teilt das Motormoment über ein elektronisch kontrolliertes Differenzial in 20-Millisekunden-Regelintervallen zwischen den Vorder- und Hinterrädern auf. Wer zusätzliche Traktion in Verbindung mit manuellem Schaltgetriebe sucht: Für die 136 und 150 PS starken EcoBlue-Turbodiesel hält Ford Pro auch ein mechanisches Sperrdifferenzial für die angetriebenen Vorderräder bereit.

    Für den neuen Tourneo Custom PHEV hat Ford ein paralleles Hybridsystem entwickelt, das mit einer Gesamtleistung von 171 kW (233 PS) dynamische Fahrleistungen ermöglicht. Sein 2,5-Liter großer Vierzylinder-Benziner arbeitet nach dem hocheffizienten Atkinson-Prinzip und steht als Garant für entspanntes Dahingleiten über längere Strecken. Der E-Motor bezieht seine Energie von einer 11,8 kWh großen Batterie. Sie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 52 Kilometern2 – ideal für den stadtnahen oder innerstädtischen Einkaufs- und Berufsverkehr. Im Zusammenspiel mit den Stromsteckdosen des Pro Power Onboard-Systems können aber auch elektrische Geräte mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 2,3 kW betrieben werden.

    Alle Dieselvarianten des Tourneo Custom dürfen bis zu 2,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen, den Ford Pro fortan auch in einer elektrisch schwenkbaren und damit optisch vorteilhafteren Ausführung anbietet. Bei der Plug-in-Hybridversion sind es 1.850 Kilogramm7.

    Darüber hinaus steht das neue Multifunktions-Fahrzeug mit einer umfassenden Palette an hochmodernen Assistenz- und Sicherheitssystemen zur Verfügung. Viele davon kommen erstmals in der Ford Custom-Familie zum Einsatz wie zum Beispiel die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Rückfahr-Notbremsassistent und die 360-Grad-Rundumkamera-Funktion, die das Manövrieren in beengten Parksituationen deutlich erleichtert.

    Ebenfalls neu für die Tourneo-Modelle von Ford Pro: Der elektronische Ausstiegswarner. Diese nützliche Technologie weist beim Parken auf Radfahrer und Automobile hin, die sich von hinten nähern. Ziel ist es, die sogenannten Türöffner-Unfälle durch abrupt aufgerissene Türen beim Aussteigen zu verhindern. Zeitgleich zeigt der elektronische Ausstiegswarner auch an, falls zum Beispiel hinten sitzende Kinder eine der Schiebetüren öffnen und auf die Straße laufen könnten.

    Umfassend vernetzt: neuer Tourneo Custom setzt auf hochmoderne Konnektivität

    Mit seinem serienmäßigen 5G-Modem8 bietet der neue Tourneo Custom einen superschnellen Zugang ins Internet und zu den benutzerfreundlich-intuitiven Angebot der digitalen Ford Pro-Dienstleistungen. Sie erleichtern den Betrieb des Fahrzeugs und verbessern die Kosteneffizienz. Über die FordPass App3 lassen sich auch aus der Ferne die Türen des Tourneo Custom ver- und entriegeln, die Sicherheit des Wagens prüfen und relevante Warnmeldungen abrufen. Flotten- und Fuhrparkbetreiber können mit der Ford Pro Software die Produktivität des Firmenfahrzeugs steigern. Das Modem ermöglicht zudem den Zugriff auf die Ford Power-Up-Funktion für drahtlose Software-Updates „over the Air“. Damit bleibt der Tourneo Custom auf dem aktuellen Stand der digitalen Entwicklung, ohne dass hierfür zeitintensive Werkstattaufenthalte notwendig wären.

    Der neue Tourneo Custom läuft in der Türkei bei Ford Otosan im hochmodernen neuen Werk Yeniköy vom Band. Die Produktion hat bereits begonnen.

    Weitere Informationen finden Sie über den folgenden Link: https://tourneocustom.fordpresskits.com/

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Diesel in l/100 km (kombiniert)**: 8,9 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 234 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert)**: 2,1 – 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 47 – 40 g/km. Rein elektrische Reichweite 52 – 46 Kilometer1.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    5) Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    7) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    8) Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

  • Ford Kuga

    Ford Kuga PHEV - meistverkauftes Plug-In-Hybridfahrzeug

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

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    13.10.2023
    Presse

    Ford Kuga

    Ford Kuga PHEV - meistverkauftes Plug-In-Hybridfahrzeug

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

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  • Ford IAA

    FORD auf der IAA: Unsere Zukunft ist elektrisch


    KÖLN / MÜNCHEN (D), 1. September 2023 – „We Make Electric Iconic“: Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich.

    Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden?

    Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung.

    We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität

    Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als globale Marke mit starker amerikanischer Heritage stehen im Mittelpunkt dieser Transformation. Erst vor Kurzen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt sowie die Eröffnung des „Ford Cologne EV Center“ gefeiert. Der Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford.

    Bereits jetzt schickt Ford den vollelektrischen Explorer auf große Tour zur Weltumrundung. Das historische Vorbild lieferte vor ziemlich genau 100 Jahren die wagemutige Aloha Wanderwell: Die kanadische Entdeckerin verschob seinerzeit die Grenzen des Vorstellbaren und durchquerte mit dem Ford Model T – jenem Auto, das erstmals die breite Bevölkerung motorisierte – 43 Länder. Damit schaffte sie als erste Frau eine komplette Reise rund um den Globus.

    Jetzt überträgt Ford diese Pioniertat mit dem Ford Explorer ins Elektrozeitalter. Am 8. September bricht die US-amerikanische Influencerin Lexie Alford im französischen Nizza zu ihrer Expedition rund um die Welt auf. Den Schlüssel für ihren neuen vollelektrischen Explorer erhält sie auf der IAA Mobility in München. Lexie Alford teilt ihr bevorstehendes Abenteuer mit Menschen in aller Welt über die Ford News Europe-Kanäle auf „X“ (vormals Twitter), Instagram und YouTube.

    Deutschlanddebüt am 7. September auf der IAA Mobility für den neuen Mustang Mach-E Rally*: Die Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicle ist prädestiniert für Straßen, die im besten Fall keinen Asphalt kennen. Erstmals vor die Augen eines Weltpublikums trat das allradgetriebene vor knapp sechs Wochen auf der Rallye-Piste des berühmten Festival of Speed im englischen Goodwood. Die Inspiration für den Mustang Mach-E Rally hat der elektrifizierte Puma Hybrid Rally1 geliefert, mit dem M-Sport Ford in der aktuellen Saison der Rallye-Weltmeisterschaft bereits im verschneiten Schweden einen Sieg erringen konnte.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System in den nächsten Wochen an den Start. Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens, sondern auch die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    Als Garant für hohe Aufmerksamkeit dient in München auch ein Pick-up der besonderen Art: Der Ford F-150 Lightning* setzt auf die Kraft der zwei Elektromotoren mit einer Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genug, damit der preisgekrönte Pritschenwagen in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten kann. In Europa ist der F-150 Lightning nur in Norwegen verfügbar, dient aber auch als Technologieträger für weitere europäische Märkte. Dank des innovatives Pro Power Onboard-System dient die Antriebsbatterie des F-150 Lightning auch als mobile Energiequelle für Elektrowerkzeuge und andere Anwendungen auf der Baustelle oder beim Camping. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar.

    Die Elektrifizierung seines erfolgreichen Angebots an Multifunktions-Fahrzeugen treibt Ford ebenfalls mit hohem Tempo voran. Bereits im kommenden Jahr feiert der komplett neu entwickelte E-Tourneo Courier Deutschlandpremiere. Der vielseitige Fünfsitzer aus dem Kompaktsegment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design viel Abenteuerlust und großes Selbstbewusstsein aus. Dabei glänzt er mit großzügig dimensionierten Platzverhältnissen für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit dem 100 kW (136 PS) starken E-Antrieb für gesteigerte Lebensqualität in modernen Großstädten.

    Frisch von seiner Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf reist der Ford Transit Custom Nugget* nach München. Die jüngste Generation des Klassikers unter den Freizeitmobilen steht im Laufe des kommenden Jahres erstmals auch mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Dessen Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh), die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS). Mit der Evolutionsstufe seines überaus erfolgreichen Mehrraumkonzepts hebt sich auch der neue Nugget wieder vom Wettbewerb ab. Neben dem hochwertigen Interieur mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität stehen auch hochmoderne Navigations- und Konnektivitätsfunktionen inklusive 5G-Modem für schnelle Internetverbindungen im Vordergrund.

    Adventourous Spirit – Outdoor und die Lust am Abenteuer

    Weitere Einblicke in die Lust am Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten finden die Besucher der IAA Mobility in einer visuellen Präsentation auf dem Königsplatz in München. Ford bietet die aktuelle Generation des Bronco in zwei strikt limitierten Modellvarianten an: Bronco Outer Banks und Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren entwickelt.

    Der ultimative Ranger Raptor* steht in Deutschland nun auch als Selbstzünder zur Wahl: Der  Performance-Pick-up ist mit einem 151 kW (205 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit 215 kW (292 PS)* arbeitet der besonders sparsame und durchzugsstarke Vierzylinder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb e-4WD zusammen.

    Für die Fans echte Sportwagen bringt Ford die nächste Generation des Pony Car nach Deutschland: den neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit mit einem leistungsoptimierten 5,0-Liter-V8 in den Vordergrund. Der Mustang Dark Horse liefert die Basis für den ebenfalls neuen Mustang GT3, mit dem Ford ab dem kommenden Jahr zu dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückkehrt, und weiteren Rennversionen der amerikanischen Sportwagenlegende.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT), kombiniert: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget PHEV in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Dark Horse in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    02.09.2023
    Presse

    Ford IAA

    FORD auf der IAA: Unsere Zukunft ist elektrisch


    KÖLN / MÜNCHEN (D), 1. September 2023 – „We Make Electric Iconic“: Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich.

    Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden?

    Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung.

    We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität

    Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als globale Marke mit starker amerikanischer Heritage stehen im Mittelpunkt dieser Transformation. Erst vor Kurzen hat Ford in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt sowie die Eröffnung des „Ford Cologne EV Center“ gefeiert. Der Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford.

    Bereits jetzt schickt Ford den vollelektrischen Explorer auf große Tour zur Weltumrundung. Das historische Vorbild lieferte vor ziemlich genau 100 Jahren die wagemutige Aloha Wanderwell: Die kanadische Entdeckerin verschob seinerzeit die Grenzen des Vorstellbaren und durchquerte mit dem Ford Model T – jenem Auto, das erstmals die breite Bevölkerung motorisierte – 43 Länder. Damit schaffte sie als erste Frau eine komplette Reise rund um den Globus.

    Jetzt überträgt Ford diese Pioniertat mit dem Ford Explorer ins Elektrozeitalter. Am 8. September bricht die US-amerikanische Influencerin Lexie Alford im französischen Nizza zu ihrer Expedition rund um die Welt auf. Den Schlüssel für ihren neuen vollelektrischen Explorer erhält sie auf der IAA Mobility in München. Lexie Alford teilt ihr bevorstehendes Abenteuer mit Menschen in aller Welt über die Ford News Europe-Kanäle auf „X“ (vormals Twitter), Instagram und YouTube.

    Deutschlanddebüt am 7. September auf der IAA Mobility für den neuen Mustang Mach-E Rally*: Die Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicle ist prädestiniert für Straßen, die im besten Fall keinen Asphalt kennen. Erstmals vor die Augen eines Weltpublikums trat das allradgetriebene vor knapp sechs Wochen auf der Rallye-Piste des berühmten Festival of Speed im englischen Goodwood. Die Inspiration für den Mustang Mach-E Rally hat der elektrifizierte Puma Hybrid Rally1 geliefert, mit dem M-Sport Ford in der aktuellen Saison der Rallye-Weltmeisterschaft bereits im verschneiten Schweden einen Sieg erringen konnte.

    Als erstes Modell geht in Deutschland der rein elektrische Mustang Mach-E* mit dem Ford BlueCruise-System in den nächsten Wochen an den Start. Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens, sondern auch die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher.

    Als Garant für hohe Aufmerksamkeit dient in München auch ein Pick-up der besonderen Art: Der Ford F-150 Lightning* setzt auf die Kraft der zwei Elektromotoren mit einer Spitzenleistung von 337 kW (458 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 1.050 Newtonmetern – genug, damit der preisgekrönte Pritschenwagen in weniger als fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h sprinten kann. In Europa ist der F-150 Lightning nur in Norwegen verfügbar, dient aber auch als Technologieträger für weitere europäische Märkte. Dank des innovatives Pro Power Onboard-System dient die Antriebsbatterie des F-150 Lightning auch als mobile Energiequelle für Elektrowerkzeuge und andere Anwendungen auf der Baustelle oder beim Camping. Auch der 400 Liter und bis zu 181 Kilogramm Fracht fassende „Mega Power Frunk“-Gepäckraum unter der Fronthaube stellt einen immensen Mehrwert für Arbeit und Outdoor-Aktivitäten dar.

    Die Elektrifizierung seines erfolgreichen Angebots an Multifunktions-Fahrzeugen treibt Ford ebenfalls mit hohem Tempo voran. Bereits im kommenden Jahr feiert der komplett neu entwickelte E-Tourneo Courier Deutschlandpremiere. Der vielseitige Fünfsitzer aus dem Kompaktsegment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design viel Abenteuerlust und großes Selbstbewusstsein aus. Dabei glänzt er mit großzügig dimensionierten Platzverhältnissen für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit dem 100 kW (136 PS) starken E-Antrieb für gesteigerte Lebensqualität in modernen Großstädten.

    Frisch von seiner Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf reist der Ford Transit Custom Nugget* nach München. Die jüngste Generation des Klassikers unter den Freizeitmobilen steht im Laufe des kommenden Jahres erstmals auch mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Dessen Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh), die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS). Mit der Evolutionsstufe seines überaus erfolgreichen Mehrraumkonzepts hebt sich auch der neue Nugget wieder vom Wettbewerb ab. Neben dem hochwertigen Interieur mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität stehen auch hochmoderne Navigations- und Konnektivitätsfunktionen inklusive 5G-Modem für schnelle Internetverbindungen im Vordergrund.

    Adventourous Spirit – Outdoor und die Lust am Abenteuer

    Weitere Einblicke in die Lust am Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten finden die Besucher der IAA Mobility in einer visuellen Präsentation auf dem Königsplatz in München. Ford bietet die aktuelle Generation des Bronco in zwei strikt limitierten Modellvarianten an: Bronco Outer Banks und Bronco Badlands speziell für extreme Offroad-Touren entwickelt.

    Der ultimative Ranger Raptor* steht in Deutschland nun auch als Selbstzünder zur Wahl: Der  Performance-Pick-up ist mit einem 151 kW (205 PS)* starken EcoBlue-Dieselmotor erhältlich. Wie der 3,0 Liter große EcoBoost-TwinTurbo-Benziner mit 215 kW (292 PS)* arbeitet der besonders sparsame und durchzugsstarke Vierzylinder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und dem permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb e-4WD zusammen.

    Für die Fans echte Sportwagen bringt Ford die nächste Generation des Pony Car nach Deutschland: den neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit mit einem leistungsoptimierten 5,0-Liter-V8 in den Vordergrund. Der Mustang Dark Horse liefert die Basis für den ebenfalls neuen Mustang GT3, mit dem Ford ab dem kommenden Jahr zu dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückkehrt, und weiteren Rennversionen der amerikanischen Sportwagenlegende.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E Rally (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (inklusive Ford Mustang Mach-E GT), kombiniert: 21,2 – 17,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget PHEV in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modelle bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Dark Horse in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

  • Custom Nugget

    Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget


    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    24.08.2023
    Presse

    Custom Nugget

    Weltpremiere auf Caravan Salon: Der neue Ford Transit Custom Nugget


    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

  • Ford Transit

    Ford Transit und E-Transit treten 2024 bei Ford Pro mit höherer Leistungsfähigkeit an


    KÖLN (D), 18. Juli 2023 – Ford Pro wertet seine Transit- und E-Transit-Modelle* mit höherer Leistungsfähigkeit und noch größeren Produktivitätsvorteilen weiter auf. Die weltweit meistverkaufte Transporter-Familie1 tritt ab Sommer 2024 serienmäßig mit deutlich verbesserten Konnektivitätslösungen und umfassenderen Ford Power-Up-Möglichkeiten an. Sie halten die Software der leichten Nutzfahrzeuge via drahtlosen „Over the Air“-Updates auf aktuellem Stand. Intelligente Funktionen sollen insbesondere Fahrern im Auslieferverkehr die Arbeit spürbar erleichtern. Hinzu kommen eine Achtgangautomatik sowie Optimierungen im Chassisbereich. Sie steigern die Nutzlast einiger Modellvarianten und verringern darüber hinaus auch den finanziellen und zeitlichen Aufwand für Service-Arbeiten. Dies wirkt sich auch auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Baureihe positiv aus. Die Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen bereits ab Ende Juli entgegen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge soll Mitte 2024 beginnen.

    „Ford steht seit acht Jahren in Folge an der Spitze der europäischen Nutzfahrzeug-Hersteller. Wir suchen fortlaufend nach neuen Wegen und Lösungen, die unseren Kunden weitere Vorteile bieten“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Wir kennen den Nutzfahrzeug-Markt so gut wie kaum ein anderer und nutzen dieses Know-how, damit die jüngste Entwicklungsstufe des Transit mit noch höherer Produktivität an den Start geht – durch weiter verbesserte Fahrzeug-Eigenschaften und leistungsfähigere digitale Funktionen, die das Ford Pro-Ökosystem noch effektiver unterstützen.“

    Optimierte Technologielösungen serienmäßig ab Werk

    Hochmoderne Konnektivität gewinnt im Nutzfahrzeug-Segment branchenübergreifend eine immer größere Bedeutung, denn sie wirkt sich unmittelbar auf die Produktivität und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Firmenflotte aus. Aus diesem Grund erweitert Ford Pro ständig die digitale Leistungsfähigkeit der Transit- und E-Transit-Familie. Zu den Neuerungen, die der Modellreihe ab Sommer 2024 zugutekommen, zählen folgende Funktionen und Verbesserungen:

    • Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 erhält mit Connected Navigation2 einen Routenfinder, der Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Damit kann der Fahrer Staus zielsicherer vermeiden und seinen Zeitplan besser einhalten. Ein zwölf Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole sowie ein 8-Zoll-Display in der Instrumententafel erleichtern die Bedienung und liefern intuitiv erkennbare Informationen.
    • Die jüngste Entwicklungsstufe des bordeigenen 5G-Modems3 stellt eine superschnelle Verbindung ins Internet und zu den umfassenden Digitalangeboten von Ford Pro her. Hierzu zählt auch das Ford Power-Up-System. Es ermöglicht drahtlose Software-Updates „Over the Air“, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch fällig wird.
    • Neue, besonders clevere Sicherheits- und Bedienfunktionen für den Auslieferverkehr stellt Ford für den E-Transit als Kastenwagen mit langem Radstand und für den konventionell angetriebenen Transit in Verbindung mit Automatikgetriebe zur Verfügung. Sie kommen speziell jenen Fahrern zugute, die Waren und Pakete pro Tag an bis zu 150 Adressen und mehr zustellen, denn sie können pro Stopp bis zu 20 Sekunden sparen. So stellt das Fahrzeug automatisch den Motor ab, sobald die Park-Position eingelegt wird, und aktiviert die Warnblinkanlage sowie die Alarmanlage. Gleichzeitig werden alle Türen verriegelt, die der Fahrer nicht für das Aussteigen oder den Umstieg in den Frachtraum benötigt. Kehrt er zurück, genügt ein Druck auf das Bremspedal, um die Warnblinker aus- und den Motor wieder einzuschalten. Kleine Details, die sich im Laufe einer Arbeitsschicht zu einem großen Vorteil summieren können.
    • Das Ford Pro Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert die Installation von zusätzlichen Funktionen für spezielle Einsatzzwecke durch externe Anbieter und die Bedienung dieser Applikationen über den bordeigenen Touchscreen. Die vom Kunden gewünschten Umbauten können auch mit Ford Pro-Software zur Fernüberwachung verknüpft werden – etwa, um die Temperatur in Kühlfahrzeugen zu steuern, bei denen eine geschlossene Kühlkette unerlässlich ist. 

    Bessere Performance, höhere Effizienz und gesteigerte Leistungsfähigkeit

    Zum Sommer 2024 zieht ab Werk auch ein umfassendes Angebot an zusätzlichen oder erweiterten Assistenzsystemen in die Ford Transit-Baureihe ein. Es umfasst zum Beispiel Pre-Collision Assist mit automatischem Notfall-Bremssystem, Fahrspur-Warnung und Fahrspur-Pilot sowie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer. Ebenfalls an Bord: Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stopp&Go sowie eine 360-Grad-Kamera. Sie erleichtert das Manövrieren mit dem Transporter und hilft, unliebsame Kollisionen mitsamt der hierdurch verursachten Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermeiden.

    Ein neues Achtgang-Automatikgetriebe für frontgetriebene Varianten des Ford Transit bringt große Vorteile in puncto Leistungsfähigkeit, Effizienz und zulässigen Anhängelasten4 mit sich.

    Modifizierte Radnaben und ein verbessertes Bremssystem senken das Gewicht der ungefederten Massen je nach Modellvariante um bis zu 27 Kilogramm. Weiterer Vorteil: Das Wechseln der Bremsbeläge geht nun deutlich schneller vonstatten und kann fortan bis zu zwei Stunden Werkstattzeit einsparen. Gleichzeitig werden 16-Zoll-Räder künftig zur Serienausstattung zählen.

    Auch für Transit-Varianten mit Frontantrieb stellt Ford ab Sommer 2024 ein sogenanntes GAWR-Schwerlastpaket zur Verfügung. Mit ihm steigt die zulässige Vorderachslast von 1.850 auf 2.000 Kilogramm – eine Anpassung, die beim Lade-Management große Vorteile ermöglicht und darüber hinaus Anbietern von Fahrzeugumbauten positiv in die Karten spielt. Ford Pro geht davon aus, dass zum Beispiel die Hersteller von Pferdetransportern oder Tiefladern mit schweren Lasten hiervon besonders profitieren können.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa5 mit einem Marktanteil von über 50 Prozent klar an die Spitze des Segments für rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt.

    1) Angabe basiert auf den S&P Global Mobility-Neuzulassungsdaten CY2014-CYE 2022. Sie werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern, wie im März 2023 gemeldet. Die auf der Transit-Familie basierenden Zulassungszahlen von Transportern, Kombis, Fahrgestellen und Fahrgestellen mit Kabinen umfasst die Baureihen Ford Transit und Transit Custom. Ausgeschlossen sind Transit Connect und Transit Courier.

    2)  Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 12-monatige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien, Mobilfunknetze und Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    4) Das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzen individuell die Fracht- und Ladekapazitäten. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des jeweiligen Modells hin.

    5) Ford Europa berücksichtigt folgende europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    18.07.2023
    Presse

    Ford Transit

    Ford Transit und E-Transit treten 2024 bei Ford Pro mit höherer Leistungsfähigkeit an


    KÖLN (D), 18. Juli 2023 – Ford Pro wertet seine Transit- und E-Transit-Modelle* mit höherer Leistungsfähigkeit und noch größeren Produktivitätsvorteilen weiter auf. Die weltweit meistverkaufte Transporter-Familie1 tritt ab Sommer 2024 serienmäßig mit deutlich verbesserten Konnektivitätslösungen und umfassenderen Ford Power-Up-Möglichkeiten an. Sie halten die Software der leichten Nutzfahrzeuge via drahtlosen „Over the Air“-Updates auf aktuellem Stand. Intelligente Funktionen sollen insbesondere Fahrern im Auslieferverkehr die Arbeit spürbar erleichtern. Hinzu kommen eine Achtgangautomatik sowie Optimierungen im Chassisbereich. Sie steigern die Nutzlast einiger Modellvarianten und verringern darüber hinaus auch den finanziellen und zeitlichen Aufwand für Service-Arbeiten. Dies wirkt sich auch auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Baureihe positiv aus. Die Ford Pro-Partner nehmen Bestellungen bereits ab Ende Juli entgegen. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge soll Mitte 2024 beginnen.

    „Ford steht seit acht Jahren in Folge an der Spitze der europäischen Nutzfahrzeug-Hersteller. Wir suchen fortlaufend nach neuen Wegen und Lösungen, die unseren Kunden weitere Vorteile bieten“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Wir kennen den Nutzfahrzeug-Markt so gut wie kaum ein anderer und nutzen dieses Know-how, damit die jüngste Entwicklungsstufe des Transit mit noch höherer Produktivität an den Start geht – durch weiter verbesserte Fahrzeug-Eigenschaften und leistungsfähigere digitale Funktionen, die das Ford Pro-Ökosystem noch effektiver unterstützen.“

    Optimierte Technologielösungen serienmäßig ab Werk

    Hochmoderne Konnektivität gewinnt im Nutzfahrzeug-Segment branchenübergreifend eine immer größere Bedeutung, denn sie wirkt sich unmittelbar auf die Produktivität und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Firmenflotte aus. Aus diesem Grund erweitert Ford Pro ständig die digitale Leistungsfähigkeit der Transit- und E-Transit-Familie. Zu den Neuerungen, die der Modellreihe ab Sommer 2024 zugutekommen, zählen folgende Funktionen und Verbesserungen:

    • Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 erhält mit Connected Navigation2 einen Routenfinder, der Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Damit kann der Fahrer Staus zielsicherer vermeiden und seinen Zeitplan besser einhalten. Ein zwölf Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole sowie ein 8-Zoll-Display in der Instrumententafel erleichtern die Bedienung und liefern intuitiv erkennbare Informationen.
    • Die jüngste Entwicklungsstufe des bordeigenen 5G-Modems3 stellt eine superschnelle Verbindung ins Internet und zu den umfassenden Digitalangeboten von Ford Pro her. Hierzu zählt auch das Ford Power-Up-System. Es ermöglicht drahtlose Software-Updates „Over the Air“, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch fällig wird.
    • Neue, besonders clevere Sicherheits- und Bedienfunktionen für den Auslieferverkehr stellt Ford für den E-Transit als Kastenwagen mit langem Radstand und für den konventionell angetriebenen Transit in Verbindung mit Automatikgetriebe zur Verfügung. Sie kommen speziell jenen Fahrern zugute, die Waren und Pakete pro Tag an bis zu 150 Adressen und mehr zustellen, denn sie können pro Stopp bis zu 20 Sekunden sparen. So stellt das Fahrzeug automatisch den Motor ab, sobald die Park-Position eingelegt wird, und aktiviert die Warnblinkanlage sowie die Alarmanlage. Gleichzeitig werden alle Türen verriegelt, die der Fahrer nicht für das Aussteigen oder den Umstieg in den Frachtraum benötigt. Kehrt er zurück, genügt ein Druck auf das Bremspedal, um die Warnblinker aus- und den Motor wieder einzuschalten. Kleine Details, die sich im Laufe einer Arbeitsschicht zu einem großen Vorteil summieren können.
    • Das Ford Pro Upfit Integration System von Ford Pro erleichtert die Installation von zusätzlichen Funktionen für spezielle Einsatzzwecke durch externe Anbieter und die Bedienung dieser Applikationen über den bordeigenen Touchscreen. Die vom Kunden gewünschten Umbauten können auch mit Ford Pro-Software zur Fernüberwachung verknüpft werden – etwa, um die Temperatur in Kühlfahrzeugen zu steuern, bei denen eine geschlossene Kühlkette unerlässlich ist. 

    Bessere Performance, höhere Effizienz und gesteigerte Leistungsfähigkeit

    Zum Sommer 2024 zieht ab Werk auch ein umfassendes Angebot an zusätzlichen oder erweiterten Assistenzsystemen in die Ford Transit-Baureihe ein. Es umfasst zum Beispiel Pre-Collision Assist mit automatischem Notfall-Bremssystem, Fahrspur-Warnung und Fahrspur-Pilot sowie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer. Ebenfalls an Bord: Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stopp&Go sowie eine 360-Grad-Kamera. Sie erleichtert das Manövrieren mit dem Transporter und hilft, unliebsame Kollisionen mitsamt der hierdurch verursachten Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermeiden.

    Ein neues Achtgang-Automatikgetriebe für frontgetriebene Varianten des Ford Transit bringt große Vorteile in puncto Leistungsfähigkeit, Effizienz und zulässigen Anhängelasten4 mit sich.

    Modifizierte Radnaben und ein verbessertes Bremssystem senken das Gewicht der ungefederten Massen je nach Modellvariante um bis zu 27 Kilogramm. Weiterer Vorteil: Das Wechseln der Bremsbeläge geht nun deutlich schneller vonstatten und kann fortan bis zu zwei Stunden Werkstattzeit einsparen. Gleichzeitig werden 16-Zoll-Räder künftig zur Serienausstattung zählen.

    Auch für Transit-Varianten mit Frontantrieb stellt Ford ab Sommer 2024 ein sogenanntes GAWR-Schwerlastpaket zur Verfügung. Mit ihm steigt die zulässige Vorderachslast von 1.850 auf 2.000 Kilogramm – eine Anpassung, die beim Lade-Management große Vorteile ermöglicht und darüber hinaus Anbietern von Fahrzeugumbauten positiv in die Karten spielt. Ford Pro geht davon aus, dass zum Beispiel die Hersteller von Pferdetransportern oder Tiefladern mit schweren Lasten hiervon besonders profitieren können.

    Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa5 mit einem Marktanteil von über 50 Prozent klar an die Spitze des Segments für rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt.

    1) Angabe basiert auf den S&P Global Mobility-Neuzulassungsdaten CY2014-CYE 2022. Sie werden aus staatlichen und anderen Quellen zusammengestellt und erfassen 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern, wie im März 2023 gemeldet. Die auf der Transit-Familie basierenden Zulassungszahlen von Transportern, Kombis, Fahrgestellen und Fahrgestellen mit Kabinen umfasst die Baureihen Ford Transit und Transit Custom. Ausgeschlossen sind Transit Connect und Transit Courier.

    2)  Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 12-monatige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien, Mobilfunknetze und Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    4) Das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzen individuell die Fracht- und Ladekapazitäten. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des jeweiligen Modells hin.

    5) Ford Europa berücksichtigt folgende europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Ford Mustang GT

    Ford Mustang GT4: Neuer Kundensport-Rennwagen 

    KÖLN / Spa (B), 28. Juni 2023 – Ford erweitert die ikonische Mustang-Baureihe um ein weiteres Wettbewerbsmodell: Der neue Mustang GT4 tritt im Rahmen der CrowdStrike 24 Stunden von Spa-Francorchamps erstmals vor die Öffentlichkeit. Der reinrassige Kundensport-Rennwagen kann weltweit an GT4-Rundstreckenveranstaltungen teilnehmen. Wie der ebenfalls neue Mustang GT3, den Ford vor kurzem während der 24 Stunden von Le Mans vorgestellt hat, basiert er auf der Dark Horse-Variante* der jüngsten, nunmehr siebten Mustang-Generation*. Sie soll 2024 auf den deutschen Markt kommen.

    Einen imposanten Eindruck im Vergleich zum GT3 gibt es direkt hier im Video auf Youtube: https://youtu.be/AlZBTYWFutk.

    Der neue Mustang GT4 folgt direkt auf den Spuren seines Vorgängers, der bereits seit 2017 bei den nationalen und internationalen GT4-Serien der Stéphane Ratel Organisation (SRO) an den Start gehen darf. Er ist Teil einer ganzen Rennwagen-Modellfamilie, zu der neben dem Mustang GT3 in naher Zukunft auch der neue Mustang Dark Horse R und weitere Versionen zählen werden. Sie decken ein Einsatzspektrum ab, das künftig vom Profisport bis hin zu Track Day-Veranstaltungen auf der ganzen Welt das richtige Wettbewerbsgerät auf Mustang-Basis anbieten kann – von den 24 Stunden von Daytona über die 24 Stunden von Le Mans bis hin zur Nürburgring Langstrecken-Serie und Einsätzen in der ADAC GT4 Germany.

    „Der neue Mustang GT4 zählt zu den Schlüsselelementen unseres Motorsport-Modellangebots“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. „Wir haben ihn zwischen dem Mustang GT3 und dem Mustang Dark Horse R positioniert, den wir in Kürze vorstellen werden. Damit sind wir für Rundstreckenaktivitäten im GT-Bereich auf allen Kundensportebenen gewappnet. Der Mustang GT4 basiert auf der Dark Horse-Variante der siebten Mustang-Generation. Mit ihm sind wir bereit, Konkurrenten auf Rennstrecken in der ganzen Welt herauszufordern.“

    Mit dem neuen Mustang GT4 erweitert Ford Performance seine enge Partnerschaft mit Multimatic. Der kanadisch-amerikanisch-britische Spezialist zeichnet auch für den Bau des Kundensport-Fahrzeugs verantwortlich. Der Rennwagen setzt auf spezielle Multimatic DSSV-Stoßdämpfer, zahlreiche Karosserieteile aus Naturfasern sowie ein gerade verzahntes Schnellschaltgetriebe von Holinger und Schaltwippen am Lenkrad für pneumatisch gesteuerte Gangwechsel. Die markante Aerodynamik des Mustang GT4 erfüllt die besonderen Anforderungen des GT4-Reglements. Der V8-Rennmotor basiert auf der Ford Coyote-Familie. Ford Performance hat ihn komplett im eigenen Haus entwickelt und wird ihn auch am Firmensitz in Dearborn (Michigan) fertigen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, bei unserem Rennwagenprogramm mit so großartigen Partnern zusammenarbeiten zu können“, betont Christian Hertrich, Leiter Motorsportantriebe bei Ford Performance. „Dass wir den V8-Motor des Mustang GT4 vollständig bei uns entwickelt haben, stellt ebenfalls eine Besonderheit dar. Wir können auf ein tolles Team setzen. Ich freue mich bereits für die Mustang-Fans, wenn sie den neuen Mustang GT4 erstmals in Action erleben.“

    Auch die GT4-Version erhält für die Präsentation auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs eine ausdruckstarke, besonders farbenfrohe Folierung. Sie orientiert sich an jenem Design, das der bekannte Rennwagen-Gestalter Troy Lee für den Mustang GT3 und den SuperVan 4.2 entworfen hat. Mit dem rein elektrisch angetriebenen, über 1.050 kW (1.400 PS) starken Van ist der Franzose Romain Dumas am Wochenende beim legendären „Race to the Clouds“-Bergrennen am Pikes Peak im US-Bundesstaat die zweitschnellste Zeit gefahren.

    Weitere Details und Informationen zum neuen Mustang GT4 folgen. Sie stehen auch für interessierte Teams und Fahrer auf der Website https://www.ford.com/performance/mustang-gt4 bereit.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modellreihe bekannt.

    28.06.2023
    Presse

    Ford Mustang GT

    Ford Mustang GT4: Neuer Kundensport-Rennwagen 

    KÖLN / Spa (B), 28. Juni 2023 – Ford erweitert die ikonische Mustang-Baureihe um ein weiteres Wettbewerbsmodell: Der neue Mustang GT4 tritt im Rahmen der CrowdStrike 24 Stunden von Spa-Francorchamps erstmals vor die Öffentlichkeit. Der reinrassige Kundensport-Rennwagen kann weltweit an GT4-Rundstreckenveranstaltungen teilnehmen. Wie der ebenfalls neue Mustang GT3, den Ford vor kurzem während der 24 Stunden von Le Mans vorgestellt hat, basiert er auf der Dark Horse-Variante* der jüngsten, nunmehr siebten Mustang-Generation*. Sie soll 2024 auf den deutschen Markt kommen.

    Einen imposanten Eindruck im Vergleich zum GT3 gibt es direkt hier im Video auf Youtube: https://youtu.be/AlZBTYWFutk.

    Der neue Mustang GT4 folgt direkt auf den Spuren seines Vorgängers, der bereits seit 2017 bei den nationalen und internationalen GT4-Serien der Stéphane Ratel Organisation (SRO) an den Start gehen darf. Er ist Teil einer ganzen Rennwagen-Modellfamilie, zu der neben dem Mustang GT3 in naher Zukunft auch der neue Mustang Dark Horse R und weitere Versionen zählen werden. Sie decken ein Einsatzspektrum ab, das künftig vom Profisport bis hin zu Track Day-Veranstaltungen auf der ganzen Welt das richtige Wettbewerbsgerät auf Mustang-Basis anbieten kann – von den 24 Stunden von Daytona über die 24 Stunden von Le Mans bis hin zur Nürburgring Langstrecken-Serie und Einsätzen in der ADAC GT4 Germany.

    „Der neue Mustang GT4 zählt zu den Schlüsselelementen unseres Motorsport-Modellangebots“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance. „Wir haben ihn zwischen dem Mustang GT3 und dem Mustang Dark Horse R positioniert, den wir in Kürze vorstellen werden. Damit sind wir für Rundstreckenaktivitäten im GT-Bereich auf allen Kundensportebenen gewappnet. Der Mustang GT4 basiert auf der Dark Horse-Variante der siebten Mustang-Generation. Mit ihm sind wir bereit, Konkurrenten auf Rennstrecken in der ganzen Welt herauszufordern.“

    Mit dem neuen Mustang GT4 erweitert Ford Performance seine enge Partnerschaft mit Multimatic. Der kanadisch-amerikanisch-britische Spezialist zeichnet auch für den Bau des Kundensport-Fahrzeugs verantwortlich. Der Rennwagen setzt auf spezielle Multimatic DSSV-Stoßdämpfer, zahlreiche Karosserieteile aus Naturfasern sowie ein gerade verzahntes Schnellschaltgetriebe von Holinger und Schaltwippen am Lenkrad für pneumatisch gesteuerte Gangwechsel. Die markante Aerodynamik des Mustang GT4 erfüllt die besonderen Anforderungen des GT4-Reglements. Der V8-Rennmotor basiert auf der Ford Coyote-Familie. Ford Performance hat ihn komplett im eigenen Haus entwickelt und wird ihn auch am Firmensitz in Dearborn (Michigan) fertigen.

    „Wir sind sehr stolz darauf, bei unserem Rennwagenprogramm mit so großartigen Partnern zusammenarbeiten zu können“, betont Christian Hertrich, Leiter Motorsportantriebe bei Ford Performance. „Dass wir den V8-Motor des Mustang GT4 vollständig bei uns entwickelt haben, stellt ebenfalls eine Besonderheit dar. Wir können auf ein tolles Team setzen. Ich freue mich bereits für die Mustang-Fans, wenn sie den neuen Mustang GT4 erstmals in Action erleben.“

    Auch die GT4-Version erhält für die Präsentation auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs eine ausdruckstarke, besonders farbenfrohe Folierung. Sie orientiert sich an jenem Design, das der bekannte Rennwagen-Gestalter Troy Lee für den Mustang GT3 und den SuperVan 4.2 entworfen hat. Mit dem rein elektrisch angetriebenen, über 1.050 kW (1.400 PS) starken Van ist der Franzose Romain Dumas am Wochenende beim legendären „Race to the Clouds“-Bergrennen am Pikes Peak im US-Bundesstaat die zweitschnellste Zeit gefahren.

    Weitere Details und Informationen zum neuen Mustang GT4 folgen. Sie stehen auch für interessierte Teams und Fahrer auf der Website https://www.ford.com/performance/mustang-gt4 bereit.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Ford Mustang in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn der neuen Modellreihe bekannt.

  • Ford E-Tourneo Courier

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier

     
    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.
     
    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.
     
    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.
     
    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“
     
    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.
     
    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug
     
    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.
     
    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“
     
    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube
     
    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.
     
    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.
     
    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.
     
    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität
     
    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.
     
    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.
     
    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.
     
    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.
    15.05.2023
    Presse

    Ford E-Tourneo Courier

    Der neue vollelektrische Ford E-Tourneo Courier

     
    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.
     
    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.
     
    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.
     
    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“
     
    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.
     
    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug
     
    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.
     
    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“
     
    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube
     
    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.
     
    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.
     
    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.
     
    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität
     
    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.
     
    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.
     
    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.
     
    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.
  • Ford E-Transit Courier

    Der neue Ford E-Transit Courier: rein elektrisch in die Lieferwagenzukunft


    KÖLN, 6. April 2023 – Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier*. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und führt die Vorzüge des Ford Pro-Ökosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-Lösungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich überzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich größeren Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern übertrifft es das Gardemaß des Vorgängermodells um 25 Prozent. Somit können die neuen Modelle, einschließlich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine öffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Großbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist für Herbst 2024 im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinführung für Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.

    „Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein höheres Level“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschränkte Elektrofahrzeug-Performance mit größeren Lade- und Transportkapazitäten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet“. Schep weiter: „Als langjähriger europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“

    Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu

    Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:

    Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wächst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufhängung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft die Vorgänger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderaumlänge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeöffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal für Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder ähnliche Utensilien.

    Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier überzeugt darüber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anhänger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.

    Ford bietet den E-Transit Courier ausschließlich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen Rückbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus für ein hohes Maß an Flexibilität und zusätzlichen Stauraum.

    Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardmäßig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erhöht werden. Anhänger dürfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.

    An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten

    Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gefüllt – etwa über Nacht, wenn günstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zusätzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorwärmen der Kabine und der Batterie nutzen lässt. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall für das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnminütiger Ladevorgang genügt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.

    Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 über 500.000 öffentliche Ladestationen umfassen soll.

    Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschließen genügt, schon fließt der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verfügung, die eine präzise Berechnung der verfügbaren Reichweite ermöglicht.

    Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“

    Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier ermöglicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verzögernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend überflüssig. Auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h möglich. Nähere Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

    Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung läuft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungswünsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Straße zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr überzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Außenlänge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.

    Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur

    Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

    „Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem weißen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsgerät zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, während die hohe Gürtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der geräumigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen geschützten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“

    Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.

    Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll großen, quer eingebauten Touchscreen mit der jüngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivität des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay5 zählt zum serienmäßigen Lieferumfang.

    Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes Büro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfläche und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausfüllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch für die Pause dienen. Die neu gestaltete, geräumige Ablage in der Mittelkonsole lässt sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Geräte, Klemmbretter und andere Gegenstände aufzunehmen.

    Mit einer vielfältigen Palette an serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Maßstäbe in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitswarner über Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und Rückfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienmäßig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und Rückfahr-Brems-Assistent umfasst.

    Hochmoderne Konnektivität und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme

    Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es für eine „Always On“-Konnektivität mit dem digitalen Ford Pro-Ökosystem, das auch drahtlose Software-Updates über die Ford Power-Up-Funktion ermöglicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig würde.

    Darüber hinaus können Fuhrparkbetreiber mit mindestens fünf Fahrzeugen auch für ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs für Warn- und leicht verständliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilität auch für Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.

    Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten

    Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit übertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder für den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes Öffnen der Türen oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen für die Türen sorgen dafür, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht geöffnet werden können.

    Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand für Nachrüstlösungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete für den neuen E-Transit Courier. Sie können werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte Öffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme für die seitliche Schiebetür, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.

    Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten

    Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten für den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.

    Für die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle für den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.

    Für den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verfügung wie für die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das größte Händlernetz für Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung ermöglicht, und können mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschleißteilen wie Reifen und Bremsbelägen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist möglich.

    In Deutschland, Großbritannien und Norwegen führte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass über 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Großbritannien im Einsatz sein werden.

    Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)

    Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:

    · der 1,5 Liter große EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),

    · die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.

    Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, für die 92 kW/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.

    Für die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot außer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.

    Neue Transit Courier-Baureihe läuft bei Ford Otosan in Rumänien vom Band

    Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat.

    Alle Transit Courier-Modelle werden im rumänischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in Höhe von 490 Millionen Euro angekündigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als größter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu stärken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die jährliche Gesamt-Produktionskapazität von Ford Otosan bis 2025 auf über 900.000 Fahrzeuge steigen.

    Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.

    Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, Türkei, am Standort Yeniköy produziert, der jetzt für die Produktion des Transit Custom genutzt wird.

    06.04.2023
    Presse

    Ford E-Transit Courier

    Der neue Ford E-Transit Courier: rein elektrisch in die Lieferwagenzukunft


    KÖLN, 6. April 2023 – Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier*. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und führt die Vorzüge des Ford Pro-Ökosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-Lösungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich überzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich größeren Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern übertrifft es das Gardemaß des Vorgängermodells um 25 Prozent. Somit können die neuen Modelle, einschließlich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine öffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Großbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist für Herbst 2024 im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinführung für Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.

    „Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein höheres Level“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschränkte Elektrofahrzeug-Performance mit größeren Lade- und Transportkapazitäten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet“. Schep weiter: „Als langjähriger europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“

    Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu

    Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:

    Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wächst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufhängung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft die Vorgänger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderaumlänge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeöffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal für Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder ähnliche Utensilien.

    Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier überzeugt darüber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anhänger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.

    Ford bietet den E-Transit Courier ausschließlich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen Rückbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus für ein hohes Maß an Flexibilität und zusätzlichen Stauraum.

    Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardmäßig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erhöht werden. Anhänger dürfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.

    An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten

    Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gefüllt – etwa über Nacht, wenn günstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zusätzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorwärmen der Kabine und der Batterie nutzen lässt. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall für das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnminütiger Ladevorgang genügt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.

    Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 über 500.000 öffentliche Ladestationen umfassen soll.

    Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschließen genügt, schon fließt der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verfügung, die eine präzise Berechnung der verfügbaren Reichweite ermöglicht.

    Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“

    Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier ermöglicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verzögernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend überflüssig. Auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h möglich. Nähere Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

    Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung läuft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungswünsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Straße zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr überzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Außenlänge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.

    Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur

    Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

    „Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem weißen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsgerät zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, während die hohe Gürtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der geräumigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen geschützten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“

    Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.

    Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll großen, quer eingebauten Touchscreen mit der jüngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivität des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay5 zählt zum serienmäßigen Lieferumfang.

    Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes Büro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfläche und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausfüllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch für die Pause dienen. Die neu gestaltete, geräumige Ablage in der Mittelkonsole lässt sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Geräte, Klemmbretter und andere Gegenstände aufzunehmen.

    Mit einer vielfältigen Palette an serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Maßstäbe in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitswarner über Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und Rückfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienmäßig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und Rückfahr-Brems-Assistent umfasst.

    Hochmoderne Konnektivität und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme

    Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es für eine „Always On“-Konnektivität mit dem digitalen Ford Pro-Ökosystem, das auch drahtlose Software-Updates über die Ford Power-Up-Funktion ermöglicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig würde.

    Darüber hinaus können Fuhrparkbetreiber mit mindestens fünf Fahrzeugen auch für ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs für Warn- und leicht verständliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilität auch für Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.

    Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten

    Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit übertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder für den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes Öffnen der Türen oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen für die Türen sorgen dafür, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht geöffnet werden können.

    Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand für Nachrüstlösungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete für den neuen E-Transit Courier. Sie können werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte Öffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme für die seitliche Schiebetür, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.

    Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten

    Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten für den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.

    Für die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle für den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.

    Für den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verfügung wie für die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das größte Händlernetz für Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung ermöglicht, und können mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschleißteilen wie Reifen und Bremsbelägen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist möglich.

    In Deutschland, Großbritannien und Norwegen führte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass über 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Großbritannien im Einsatz sein werden.

    Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)

    Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:

    · der 1,5 Liter große EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),

    · die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.

    Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, für die 92 kW/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.

    Für die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot außer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.

    Neue Transit Courier-Baureihe läuft bei Ford Otosan in Rumänien vom Band

    Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat.

    Alle Transit Courier-Modelle werden im rumänischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in Höhe von 490 Millionen Euro angekündigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als größter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu stärken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die jährliche Gesamt-Produktionskapazität von Ford Otosan bis 2025 auf über 900.000 Fahrzeuge steigen.

    Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.

    Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, Türkei, am Standort Yeniköy produziert, der jetzt für die Produktion des Transit Custom genutzt wird.

  • Ford E Explorer

    Ford elektrifiziert den Explorer


    KÖLN, 21. März 2023 – Ford hat heute in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. In dem komplett neu entwickelten Crossover-Modell, das ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen wird, vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Das vollelektrische Modell kommt noch in diesem Jahr in Europa auf den Markt – wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsversionen. Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro und wird zusammen mit den technischen Daten rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Vormerkungen können ab sofort online auf www.ford.de vorgenommen werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: Abenteuer neu entdecken mit dem neuen vollelektrischen Ford Explorer. - YouTube

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Mit aufgestellten Rücksitzen stellt der neue Explorer bereits einen Gepäckraum von 450 Litern1 bereit. Vielseitige Ablagemöglichkeiten bietet er darüber hinaus auch unterhalb der Armlehne in der Mittelkonsole. Die 17 Liter fassende „MegaConsole“ – dort installiert, wo bei konventionellen Antrieben die Schalteinheit des Getriebes sitzt – kann sogar einen 15-Zoll-Laptop aufnehmen. In Kombination mit dem großen, per verstellbarem Touchscreen verschließbaren „My Private Locker“ und dem großzügig bemessenen Gepäckabteil bietet sich den Passagieren ein außergewöhnlich flexibler Stauraum.

    Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Ihm verleihen Premium-Materialien sowie besondere Features wie zum Beispiel die konturierten Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar eher die Anmutung eines Concept Cars als eines Familienautos. Auf die hohe Reisequalität des neuen Explorer zahlen auch die kurzen Ladezeiten der Antriebsbatterie ein. Per Gleichstrom-Schnell-Ladung lässt sich das Batteriepack in nur 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen2 – und dies ab 2024 an mehr als 500.000 Ladepunkten in ganz Europa.

    „Der Explorer bereitet den Weg für eine neue Generation beeindruckender Elektrofahrzeuge von Ford. Wir bauen ihn in Köln für unsere Kunden in Europa. Dabei verkörpert er unverkennbar unsere amerikanischen Wurzeln und unsere ‚Adventurous Spirit‘-Neupositionierung. Zugleich bringt er alles an Ausstattung mit, was seine Fahrer für den Alltag benötigen“, erklärt Martin Sander, General Manager Ford Model e in Europa.

    Markant, smart und ideal ausgestattet für Alltag, Urlaub und Abenteuer

    Der Vorreiter der Elektromobilitäts-Offensive von Ford ist das erste rein elektrische Volumenmodell, das im neuen Cologne EV Center gebaut wird, der dezidierten Elektroauto-Fabrik von Ford in Köln. Bis 2030 will die Marke in Europa eine komplette Modellpalette rein elektrischer Pkw anbieten.

    Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorer nimmt bewusst den kraftvollen Stil US-amerikanischer SUV-Modelle von Ford auf und überführt ihn ins Zeitalter der Elektromobilität. Markantes Merkmal dabei: der geschlossene „Schild“ an der Frontpartie anstelle des konventionellen Kühlergrills.

    Auch das Kommunikations- und Infotainmentsystem SYNC Move3 kennzeichnet die neue Ära. Das voll vernetzte System lässt sich über einen schwenkbaren Touchscreen mit 14,6-Zoll-Diagonale bedienen. In der niedrigsten Stellung dient dieser als Abdeckung für den „My Private Locker“ und schützt die darin abgelegten Wertgegenstände vor begehrlichen Blicken. Gleichzeitig enthält das verschließbare Fach ab Werk induktive Ladeanschlüsse für entsprechend ausgestattete Smartphones. Auch die Smartphone-Integration via Android Auto4 und Apple CarPlay4 gelingt kabellos.

    Als ebenso praktisch erweisen sich die flexiblen Batterie-Ladeoptionen des vollelektrischen Explorer. Unterwegs zeigt das Infotainmentsystem die sinnvollsten Ladepunkte auf der geplanten Route an. Ladevorgänge an der heimischen Wallbox lassen sich sehr einfach programmieren – so können die Nutzer des E-Crossover-Modells jeweils die günstigsten Stromtarife nutzen oder auch ihr Fahrzeug vor dem Start vorklimatisieren lassen, während es batterieschonend noch am Stecker hängt.

    Auch in puncto Komfort-Ausstattung bringt der neue Explorer alles mit, damit Fahrer und Passagiere sich am Zielort genauso frisch fühlen wie zu Beginn der Reise. Vordersitze und Lenkrad sind beheizbar, der Fahrersitz bietet darüber hinaus eine Massagefunktion. Die Klimaanlage können Fahrer und Beifahrer jeweils individuell regeln. Das schlüssellose Zugangssystem gehört ebenfalls zur Serienausstattung und erleichtert den Ein- und Ausstieg. Optional steht auch eine sensorgesteuerte Heckklappe zur Verfügung. Mit ihr öffnet sich der Gepäckraum nach einer kurzen Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger, wenn gerade keine Hand frei ist.

    Mit dem neuen Explorer bietet Ford erstmals in Europa ein Modell an, das dank seiner hochentwickelten Assistenzsysteme automatisch Spurwechsel übernehmen kann: Um bei aktivierter Spurhalte-Funktion einen automatischen Spurwechsel einzuleiten, genügt es, in Richtung der jeweiligen Spur zu blinken. Bewertet das System den geplanten Spurwechsel als sicher, bewegt es das Fahrzeug daraufhin mit einem Lenkimpuls sanft in die Parallelspur, positioniert das Auto mit Hilfe der Spurenzentrierung automatisch in der Mitte der Fahrbahn und passt die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Auto an.

    Und der neue Ausstiegswarner hilft speziell im hektischen Stadtverkehr, Zusammenstöße mit Radfahrern durch das unvorsichtige Öffnen der Fahrzeugtüren zu vermeiden.

    Zum Start gleich auf ins große Abenteuer

    Noch in diesem Jahr startet der Explorer auf eine Tour, die seine Reise- und Langstreckenqualitäten eindrucksvoll unterstreichen wird: Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford – ihren Followern auch bekannt als Lexie Limitless und mit damals 21 Jahren der jüngste Mensch, der jedes Land der Welt besucht hat – leitet eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell. Lexie erinnert dabei auch an die von Ford unterstützten Expeditionen der kanadischen Entdeckerin und Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor ziemlich genau 100 Jahren in einem Ford Model T als erste Frau mit einem Automobil die Erde umrundete und dabei einen Rekord aufgestellt hat.

    Schon heute können Interessenten den vollelektrischen Explorer bei virtuellen Probefahrten kennenlernen und auf dem Computer oder Mobilgeräten erleben, was der Crossover auch unter härtesten Bedingungen zu leisten vermag.

    21.03.2023
    Presse

    Ford E Explorer

    Ford elektrifiziert den Explorer


    KÖLN, 21. März 2023 – Ford hat heute in Köln den vollelektrischen Explorer* vorgestellt. In dem komplett neu entwickelten Crossover-Modell, das ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen wird, vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Das vollelektrische Modell kommt noch in diesem Jahr in Europa auf den Markt – wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb sowie in zwei Ausstattungsversionen. Der Einstiegspreis beträgt in Deutschland voraussichtlich weniger als 45.000 Euro und wird zusammen mit den technischen Daten rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Vormerkungen können ab sofort online auf www.ford.de vorgenommen werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: Abenteuer neu entdecken mit dem neuen vollelektrischen Ford Explorer. - YouTube

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Mit aufgestellten Rücksitzen stellt der neue Explorer bereits einen Gepäckraum von 450 Litern1 bereit. Vielseitige Ablagemöglichkeiten bietet er darüber hinaus auch unterhalb der Armlehne in der Mittelkonsole. Die 17 Liter fassende „MegaConsole“ – dort installiert, wo bei konventionellen Antrieben die Schalteinheit des Getriebes sitzt – kann sogar einen 15-Zoll-Laptop aufnehmen. In Kombination mit dem großen, per verstellbarem Touchscreen verschließbaren „My Private Locker“ und dem großzügig bemessenen Gepäckabteil bietet sich den Passagieren ein außergewöhnlich flexibler Stauraum.

    Das fließende, futuristisch anmutende Karosserie-Design spiegelt sich auch im modernen Innenraum wider. Ihm verleihen Premium-Materialien sowie besondere Features wie zum Beispiel die konturierten Sportsitze und eine außergewöhnliche Soundbar eher die Anmutung eines Concept Cars als eines Familienautos. Auf die hohe Reisequalität des neuen Explorer zahlen auch die kurzen Ladezeiten der Antriebsbatterie ein. Per Gleichstrom-Schnell-Ladung lässt sich das Batteriepack in nur 25 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufladen2 – und dies ab 2024 an mehr als 500.000 Ladepunkten in ganz Europa.

    „Der Explorer bereitet den Weg für eine neue Generation beeindruckender Elektrofahrzeuge von Ford. Wir bauen ihn in Köln für unsere Kunden in Europa. Dabei verkörpert er unverkennbar unsere amerikanischen Wurzeln und unsere ‚Adventurous Spirit‘-Neupositionierung. Zugleich bringt er alles an Ausstattung mit, was seine Fahrer für den Alltag benötigen“, erklärt Martin Sander, General Manager Ford Model e in Europa.

    Markant, smart und ideal ausgestattet für Alltag, Urlaub und Abenteuer

    Der Vorreiter der Elektromobilitäts-Offensive von Ford ist das erste rein elektrische Volumenmodell, das im neuen Cologne EV Center gebaut wird, der dezidierten Elektroauto-Fabrik von Ford in Köln. Bis 2030 will die Marke in Europa eine komplette Modellpalette rein elektrischer Pkw anbieten.

    Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorer nimmt bewusst den kraftvollen Stil US-amerikanischer SUV-Modelle von Ford auf und überführt ihn ins Zeitalter der Elektromobilität. Markantes Merkmal dabei: der geschlossene „Schild“ an der Frontpartie anstelle des konventionellen Kühlergrills.

    Auch das Kommunikations- und Infotainmentsystem SYNC Move3 kennzeichnet die neue Ära. Das voll vernetzte System lässt sich über einen schwenkbaren Touchscreen mit 14,6-Zoll-Diagonale bedienen. In der niedrigsten Stellung dient dieser als Abdeckung für den „My Private Locker“ und schützt die darin abgelegten Wertgegenstände vor begehrlichen Blicken. Gleichzeitig enthält das verschließbare Fach ab Werk induktive Ladeanschlüsse für entsprechend ausgestattete Smartphones. Auch die Smartphone-Integration via Android Auto4 und Apple CarPlay4 gelingt kabellos.

    Als ebenso praktisch erweisen sich die flexiblen Batterie-Ladeoptionen des vollelektrischen Explorer. Unterwegs zeigt das Infotainmentsystem die sinnvollsten Ladepunkte auf der geplanten Route an. Ladevorgänge an der heimischen Wallbox lassen sich sehr einfach programmieren – so können die Nutzer des E-Crossover-Modells jeweils die günstigsten Stromtarife nutzen oder auch ihr Fahrzeug vor dem Start vorklimatisieren lassen, während es batterieschonend noch am Stecker hängt.

    Auch in puncto Komfort-Ausstattung bringt der neue Explorer alles mit, damit Fahrer und Passagiere sich am Zielort genauso frisch fühlen wie zu Beginn der Reise. Vordersitze und Lenkrad sind beheizbar, der Fahrersitz bietet darüber hinaus eine Massagefunktion. Die Klimaanlage können Fahrer und Beifahrer jeweils individuell regeln. Das schlüssellose Zugangssystem gehört ebenfalls zur Serienausstattung und erleichtert den Ein- und Ausstieg. Optional steht auch eine sensorgesteuerte Heckklappe zur Verfügung. Mit ihr öffnet sich der Gepäckraum nach einer kurzen Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger, wenn gerade keine Hand frei ist.

    Mit dem neuen Explorer bietet Ford erstmals in Europa ein Modell an, das dank seiner hochentwickelten Assistenzsysteme automatisch Spurwechsel übernehmen kann: Um bei aktivierter Spurhalte-Funktion einen automatischen Spurwechsel einzuleiten, genügt es, in Richtung der jeweiligen Spur zu blinken. Bewertet das System den geplanten Spurwechsel als sicher, bewegt es das Fahrzeug daraufhin mit einem Lenkimpuls sanft in die Parallelspur, positioniert das Auto mit Hilfe der Spurenzentrierung automatisch in der Mitte der Fahrbahn und passt die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Auto an.

    Und der neue Ausstiegswarner hilft speziell im hektischen Stadtverkehr, Zusammenstöße mit Radfahrern durch das unvorsichtige Öffnen der Fahrzeugtüren zu vermeiden.

    Zum Start gleich auf ins große Abenteuer

    Noch in diesem Jahr startet der Explorer auf eine Tour, die seine Reise- und Langstreckenqualitäten eindrucksvoll unterstreichen wird: Die Abenteuerreise-Influencerin Lexie Alford – ihren Followern auch bekannt als Lexie Limitless und mit damals 21 Jahren der jüngste Mensch, der jedes Land der Welt besucht hat – leitet eine globale Expedition mit dem rein elektrisch angetriebenen Crossover-Modell. Lexie erinnert dabei auch an die von Ford unterstützten Expeditionen der kanadischen Entdeckerin und Abenteurerin Aloha Wanderwell, die vor ziemlich genau 100 Jahren in einem Ford Model T als erste Frau mit einem Automobil die Erde umrundete und dabei einen Rekord aufgestellt hat.

    Schon heute können Interessenten den vollelektrischen Explorer bei virtuellen Probefahrten kennenlernen und auf dem Computer oder Mobilgeräten erleben, was der Crossover auch unter härtesten Bedingungen zu leisten vermag.

  • Ford Mach-E

    Mustang Mach-E künftig auch mit LFP-Batterien lieferbar


    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.02.2023
    Presse

    Ford Mach-E

    Mustang Mach-E künftig auch mit LFP-Batterien lieferbar


    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Pro

    Ford Pro zum 8. Mal in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Fahrzeuge

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    16.01.2023
    Presse

    Ford Pro

    Ford Pro zum 8. Mal in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Fahrzeuge

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

  • Ford Päckchen

    Ford packt wieder Päckchen für Kinder in Not


    Köln, 5. Dezember 2022 – Auch dieses Jahr engagierte sich die Ford Belegschaft wieder für Kinder in Not. Bereits zum 19. Mal in Folge sammelte der Automobilhersteller an allen seinen deutschen Standorten Weihnachtspäckchen, die bedürftigen Kindern in Osteuropa zu Gute kommen.

    50 Kolleginnen und Kollegen standen an acht Sammelstellen innerhalb der verschiedenen Ford-Standorte in Köln, Saarlouis und Aachen bereit, um die liebevoll gepackten Weihnachtsgeschenke entgegenzunehmen. Diese wurden dann zunächst in spezielle Umverpackungen sortiert, die dann ihrerseits wiederum auf 24 Paletten verschweißt wurden, damit die Päckchen unversehrt an ihrem Ziel ankommen.

    So kamen in den 19 Jahren, in denen bereits gesammelt wird, insgesamt 39.597 Weihnachtspäckchen zusammen.

    Dieses Jahr ging die Sammlung an Kinder in Bulgarien, Rumänien, Moldawien und der Ukraine.

    Der Konvoi der von „Kinder helfen Kindern“ ins Leben gerufenen Aktion verlässt am Samstag, 3. Dezember, das Basislager in Koblenz und macht sich auf den Weg Richtung Osteuropa, um dort pünktlich zum Weihnachtsfest die Päckchen in den unzähligen Kindergärten, Schulen, Kinderheimen oder Krankenhäusern zu verteilen.

    Aber auch andere ehrenamtliche Weihnachtsaktionen fanden wieder statt: 30 Ford Freiwillige verkaufen auf den Kölner Weihnachtsmärkten wieder Weihnachtskarten für Unicef. Duale Studierende des Ford-internen dualen Studienganges do2 business haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, die die Kölner Tafel unterstützt, damit Bedürftige ein Weihnachtspäckchen erhalten.

    05.12.2022
    Presse

    Ford Päckchen

    Ford packt wieder Päckchen für Kinder in Not


    Köln, 5. Dezember 2022 – Auch dieses Jahr engagierte sich die Ford Belegschaft wieder für Kinder in Not. Bereits zum 19. Mal in Folge sammelte der Automobilhersteller an allen seinen deutschen Standorten Weihnachtspäckchen, die bedürftigen Kindern in Osteuropa zu Gute kommen.

    50 Kolleginnen und Kollegen standen an acht Sammelstellen innerhalb der verschiedenen Ford-Standorte in Köln, Saarlouis und Aachen bereit, um die liebevoll gepackten Weihnachtsgeschenke entgegenzunehmen. Diese wurden dann zunächst in spezielle Umverpackungen sortiert, die dann ihrerseits wiederum auf 24 Paletten verschweißt wurden, damit die Päckchen unversehrt an ihrem Ziel ankommen.

    So kamen in den 19 Jahren, in denen bereits gesammelt wird, insgesamt 39.597 Weihnachtspäckchen zusammen.

    Dieses Jahr ging die Sammlung an Kinder in Bulgarien, Rumänien, Moldawien und der Ukraine.

    Der Konvoi der von „Kinder helfen Kindern“ ins Leben gerufenen Aktion verlässt am Samstag, 3. Dezember, das Basislager in Koblenz und macht sich auf den Weg Richtung Osteuropa, um dort pünktlich zum Weihnachtsfest die Päckchen in den unzähligen Kindergärten, Schulen, Kinderheimen oder Krankenhäusern zu verteilen.

    Aber auch andere ehrenamtliche Weihnachtsaktionen fanden wieder statt: 30 Ford Freiwillige verkaufen auf den Kölner Weihnachtsmärkten wieder Weihnachtskarten für Unicef. Duale Studierende des Ford-internen dualen Studienganges do2 business haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, die die Kölner Tafel unterstützt, damit Bedürftige ein Weihnachtspäckchen erhalten.

  • E-Tourneo Custom

    Ford E-Tourneo Custom: Neuer Personentransporter mit vollelektrischem Antrieb


    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    22.11.2022
    Presse

    E-Tourneo Custom

    Ford E-Tourneo Custom: Neuer Personentransporter mit vollelektrischem Antrieb


    KÖLN, 22. November 2022 – Die nächste Generation des Tourneo Custom* steht unter Strom: Ford Pro präsentiert mit dem neuen E-Tourneo Custom das vollelektrische Top-Modell seiner erfolgreichen Baureihe, die sich unter freizeitaktiven Familien und gewerblichen Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Das lokal emissionsfreie Multifunktions-Fahrzeug, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlast-Segment, basiert auf einer neu entwickelten Plattform und bietet bis zu acht Personen souverän Platz. Es vereint hohen Federungs- und Geräuschkomfort mit einem kraftvoll-geschmeidigen Antrieb. Die angestrebte Reichweite beträgt bis zu 370 Kilometer1. Zu den Premium-Ausstattungsdetails gehören unter anderem ein ultra-flexibles Befestigungssystem für die hinteren Sitze, berührungsfrei auf- und zugleitende Schiebetüren, ein leistungsstarkes Sound-System von B&O2, digitale Schlüsselkarten und ein großflächiges Panorama-Glasdach – sowie eine innovative Neigungsverstellung für das Lenkrad, die sich in eine praktische Halterung für den Laptop verwandelt oder als kleiner Tisch dient, wenn das Fahrzeug parkt. Die Markteinführung des neuen E-Tourneo Custom in Deutschland ist für Mitte 2023 geplant. Die Verkaufspreise und Ausstattungsdetails gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Tourneo Custom-Baureihe steht für Freiheit und Abenteuer

    Der neue Tourneo Custom ist eine der ersten Baureihen von Ford, die für die Neupositionierung der Marke stehen. Der Schlüsselbegriff lautet „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“: Ford setzt in Europa künftig auf Werte wie Freiheit und Abenteuer sowie auf hochemotionale Fahrzeuge. Ford will seinen Kunden eine bestimmte Einstellung – ein Freiheits- und Lebensgefühl – vermitteln, die im Kleinen wie im Großen „on the road“ erlebt werden kann. Die neue Tourneo Custom-Generation ist eine der Baureihen im neuen Produktangebot von Ford für aktive Familien, die das Naturerlebnis suchen, und mehr als fünf Sitzplätze sowie einen flexiblen Innenraum benötigen.

    „Ganz gleich, ob ein Wochenendausflug für die sportliche Familie auf dem Programm steht oder die Geschäftsführung stilvoll und entspannt zum Flughafen geshuttelt werden soll: Mit seinem vollelektrischen Antrieb, hochmoderner Konnektivität, dem markantem Design und dem umfassenden Ausstattungsangebot stellt der neue E-Tourneo Custom ein überzeugendes Angebot dar“, so Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Unsere Tourneo-Baureihen wie der Tourneo Custom oder der Tourneo Connect sind seit jeher ein Synonym für ein großzügiges Raumangebot und enorme Vielseitigkeit. Jetzt weiten wir dieses Angebot für eine neue Generation von Kunden aus, die einen Elektroantrieb erwarten.“

    Neben der vollelektrischen Version bietet Ford für die neue Tourneo Custom-Generation auch weitere Antriebsoptionen an – so etwa eine neu entwickelte Variante mit Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV)*. Sie eignet sich speziell für Kunden, die lokal emissionsfreie Fortbewegung mit einem höheren Maß an Flexibilität vereinen wollen. Ebenfalls angeboten werden hochmoderne 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotorisierungen*, die sich mit einer effizienten 8-Gang-Automatik kombinieren lassen, und ein intelligent geregelter Allradantrieb. Sie stehen voraussichtlich ab Sommer 2023 für den deutschen Markt zur Verfügung.

    Vollständig in das Ford Pro-Ökosystem integriert

    Alle neuen Tourneo Custom-Modelle sind vollständig in das Ford Pro-Ökosystem, bestehend aus vernetzten Service-Angeboten und modernen Software-Lösungen, integriert. Diese Angebote basieren insbesondere auf dem serienmäßigen 5G-Modem des Fahrzeugs, das für eine schnelle Datenübertragung sorgt. Hierzu zählen zum Beispiel ganzheitliche Ladelösungen, das Fuhrpark-Management von Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das Ford Liive Connected Uptime-System.

    So ermöglicht die FordPass-App vom Smartphone aus den Fernzugriff auf den E-Tourneo Custom, so dass zum Beispiel der Ladevorgang des vollelektrischen Multifunktions-Fahrzeugs überwacht oder die Laufzeiten der Standheizung vorgewählt werden können. Fuhrpark-Managern stehen darüber hinaus entsprechende Software-Angebote von Ford Pro zur Verfügung, mit denen sich die Effizienz der Flotte steigern lässt.

    Weiteres Highlight: Mehr als 30 Software-Komponenten der neuen Tourneo Custom-Baureihe können drahtlos per Ford Power-Up ein Update „Over The Air“ (OTA) erhalten. Dies dient der regelmäßigen Aktualisierung bestimmter Systeme, steigert die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs und hilft ganz ohne Werkstattbesuch, Fehler zu eliminieren oder neue Funktionen aufzuspielen.

    E-Tourneo Custom: ein Elektrofahrzeug mit überlegener Performance

    Der neue E-Tourneo Custom setzt auf die gleiche hochverdichtete Batteriezellen-Technologie wie das ebenfalls vollelektrische Pick up-Modell F-150 Lightning. Der flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Akku liefert netto 74 Kilowattstunden (brutto: 83 kWh). Hauptabnehmer ist der 160 kW (218 PS) starke Elektromotor. Er vereint bemerkenswerte Fahrleistungen mit beeindruckender Laufruhe und ermöglicht das sogenannte Ein-Pedal-Fahren: So lässt sich das Multifunktions-Fahrzeug in den allermeisten Verkehrssituationen allein über das „Gas“-Pedal beschleunigen und verzögern. Dies verbessert die Energie-Effizienz und sorgt für eine besonders entspannte, komfortable Fortbewegung.

    Der bordeigene Drei-Phasen-Wechselstrom-Generator kann die Batterie mit 11 kW Leistung innerhalb von weniger als acht Stunden vollständig laden. An einer 125-kW-Schnell-Ladestation (Gleichstrom) dauert es gut 41 Minuten, um den Energievorrat von 15 auf 80 Prozent zu erhöhen. Dabei haben Laborversuche gezeigt: Die schnelle Stromspritze beim Kurzstopp an solch einer Ladestation erweitert die Autonomie des Fahrzeugs innerhalb von nur fünf Minuten um nahezu 38 Kilometer1.

    Der neue E-Tourneo Custom darf bis zu zwei Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen und vereint dies mit einer beträchtlichen Zuladung5 – ausreichend, damit Familien zusammen mit Freunden und Sportgeräten verreisen können, und ebenfalls ausreichend für den gewerblichen Transport von Fahrgästen mitsamt Gepäck. Auch den Passagieren mangelt es unterwegs nicht an Strom: Die Pro Power Onboard-Technologie von Ford versorgt die Steckdose im vorderen Innenraum mit bis zu 2,3 kW Leistung. Damit lassen sich digitale Geräte wie Laptops ebenso sicher betreiben wie kleinere Werkzeuge, Sport- oder Campingzubehör fernab der Zivilisation.

    Geräumiger Komfort mit flexiblem Sitz-Layout und Premium-Ausstattungsdetails

    Der neu entwickelte Tourneo Custom erreicht ehrgeizig gesteckte Ziele: Er bietet spürbar mehr Komfort für ein bequemeres Reisen und vereint dies mit einem modernen Innenraum und qualitativ hochwertigen Materialien. Der Instrumententräger zeichnet sich durch einen ergonomisch gestalteten, 13 Zoll großen Touchscreen aus, der als Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 dient. Gemeinsam mit der neuen digitalen Instrumententafel bildet es ein intuitives, auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die drahtlos mögliche Einbindung entsprechender Smartphones via Android Auto oder Apple CarPlay6 gehört dabei in allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

    Flexibles Schienensystem für die zweite und dritte Sitzreihe

    Das Multifunktions-Fahrzeug steht mit zwei verschiedenen Radständen und drei Sitzreihen zur Verfügung: Serie sind acht Sitzplätze – erste Reihe: Fahrer- und Beifahrersitz, zweite und dritte Reihe je drei Sitzplätze. Auf Wunsch ist ein Sitz-Paket mit Beifahrer-Doppelsitz für dann insgesamt neun Personen lieferbar. Die Wahl des Antriebskonzepts – vollelektrisch, Plug-in-Hybrid oder Dieselmotor – hat dabei keine Auswirkungen auf das souveräne Raumangebot.

    Zu den markanten Details der Inneneinrichtung gehört das neue Schienensystem für die Sitzbefestigungen in der zweiten und dritten Reihe. Es bietet vielseitige Anordnungsmöglichkeiten – je nachdem, wie viele Passagiere an Bord gehen und welche Art von Gepäck sie mitführen. Dabei lassen sich die gewichtsoptimierten Sitze der beiden hinteren Reihen nahezu beliebig vor- und zurückschieben – auch entgegen der Fahrtrichtung im Sinne einer Konferenzbestuhlung für bis zu sechs Personen – oder auch ganz leicht entfernen. ISOFIX-Befestigungspunkte sind an allen drei Sitzen der zweiten Reihe sowie an den beiden äußeren Sitzen der dritten Reihe vorhanden.

    Auch der Bewegungsfreiheit in der zwei- oder dreisitzigen ersten Reihe widmeten die Entwickler von Ford ihre Aufmerksamkeit. Der Schalthebel rückt bei den Modellen mit Automatikgetriebe an die Lenksäule, dies erleichtert das Durchrutschen auf die Beifahrerseite. Selbst das Lenkrad vereinfacht das Ein- und Aussteigen: Es ist nun am unteren Ende abgeflacht, um mehr Platz zu bieten. Statt im Armaturenträger ist der Beifahrer-Airbag nun im vorderen Dachbereich untergebracht. Hierdurch legt die Beinfreiheit zu, außerdem entsteht eine zusätzliche Ablage, in der Laptops oder Aktenordner sichtgeschützt aufbewahrt werden können. Weiterer Vorteil: Zusätzliche elektronische Geräte lassen sich mit sogenannten AMPS-Halterungen leichter und in besserer Reichweite des Fahrers montieren.

    Auf Wunsch: Panorama-Glasdach, elektrische Schiebetüren und neigbares Lenkrad

    Das optional erhältliche Panorama-Glasdach garantiert ein luftig-helles Ambiente im Innenraum. Es hat eine spezielle Beschichtung, die Infrarot-Strahlung fernhält und auf diese Weise selbst bei sommerlicher Witterung für angenehme Temperaturen sorgt. Das gleiche Ziel verfolgt auch die elektronisch geregelte 3-Zonen-Klimaanlage.

    Die seitlichen Schiebetüren öffnen und schließen auf Wunsch elektrisch und ohne haptische Berührung – es genügt, mit dem Fuß die Bewegungsmelder nahe der Vorderreifen zu aktivieren. Dies ist dann besonders praktisch, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Weitere Premium-Angebote: das leistungsstarke B&O Sound-System mit 14 Lautsprechern inklusive eines Subwoofers im Heck, eine hochentwickelte Ambiente-Beleuchtung, eine idnuktive Ladestation für das drahtlose Laden kompatibler Mobilgeräte sowie beheizbare Außensitze in der zweiten Reihe.

    Dank einer innovativen Neigungsverstellung, die Ford bereits für den neuen E-Transit Custom vorgestellt hat, kann sich das Lenkrad in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln, sobald das Fahrzeug parkt. Alternativ lässt es sich auch als kleiner Tisch zum Beispiel für die bequeme Frühstückspause nutzen. Dieses Feature ist in diesem Segment nur für den Tourneo Custom lieferbar.

    Digitales Schlüsselsystem ab 2024

    Voraussichtlich ab Mitte 2024 kann Ford für die neue Tourneo Custom-Baureihe auch ein digitales Schlüsselsystem anbieten. Diese Innovation stützt sich wie bei modernen Hotelzimmertüren auf die NFC-Technologie und ersetzt den herkömmlichen Fahrzeugschlüssel durch eine Art Scheckkarte. Vorteile: Die wasserfeste Kunststoffkarte lässt sich zum Beispiel beim Sport bequemer mitführen, erleichtert es Unternehmen mit größerem Fuhrpark aber auch, einzelnen Mitarbeitern den Zugang zu bestimmten Fahrzeuge flexibel zuzuordnen.

    Mehrere Ausstattungslinien

    Ford stellt den neuen Tourneo Custom in fünf Ausstattungslinien zur Wahl. Sie lassen sich mit den verschiedenen Antriebsoptionen kombinieren, woraus eine enorme Modellvielfalt resultiert. Das Angebot umfasst eine aufmerksamkeitsstarke „Sport“-Version ebenso wie die robust auftretende „Active“-Variante für Ausflüge abseits befestigter Straßen oder die Premium-Ausführung „Titanium X“: Der serienmäßige Lieferumfang beginnt bei 19 Zoll großen, attraktiv gestalteten Leichtmetallrädern und reicht über Matrix-LED-Scheinwerfer bis hin zu Sensico-Sitzbezügen in Lederoptik.

    Der niedriger angesiedelte Fahrzeugboden vereinfacht den Ein- und Ausstieg ebenso wie das Beladen des Gepäckabteils. Die seitlichen Türöffnungen fallen so groß aus, dass sie – ebenso wie die Heckklappe – neue Maßstäbe in diesem Segment setzen. Zusätzliche Trittstufen gestalten den Zugang noch bequemer. Bewusst kompakt fällt dabei die Fahrzeughöhe aus: Sie bleibt unter dem kritischen Maß von zwei Metern. Damit kann der neue Tourneo Custom auch niedrige Parkhäuser und Tiefgaragen befahren, die anderen Modellen seiner Klasse verwehrt bleiben. Diese Grundarchitektur bringt darüber hinaus auch Vorteile bei der Aerodynamik mit sich und zahlt sich in Form eines geringeren Kraftstoff- oder Energieverbrauchs aus.

    Einen spürbaren Fortschritt in puncto Federungskomfort bietet das aufwändig konstruierte Fahrwerk der Tourneo Custom-Familie. Es weist nun für alle Modelle auch an der Hinterachse eine Einzelradaufhängung auf, die sich vorteilhaft auf das Handling und die fahrdynamischen Eigenschaften auswirkt.

    Innovatives Design

    Kraftvolle Linien, skulpturale Formen und muskulöse Proportionen: Mit seinem selbstbewussten Auftritt setzt der neue Tourneo Custom ein klares Statement, das Privatkunden wie anspruchsvolle Unternehmen gleichermaßen überzeugen soll. Besonders die optisch deutlich betonten Radläufe vorne und hinten verleihen ihm ein dynamisches Erscheinungsbild. Auch die Frontpartie spiegelt die besondere Leistungsfähigkeit wider, die längst als charakteristisch für die Tourneo-Modellfamilie gilt. Der vollelektrische E-Tourneo Custom hebt seine lokal emissionsfreie Antriebstechnologie dabei durch einen speziell gestalteten Kühlergrill und eine markante LED-Lichtsignatur hervor.

    Vielfältige Antriebsoptionen für unterschiedliche Kundenanforderungen

    Außer dem vollelektrischen E-Tourneo Custom wird die neue Generation dieses Multifunktions-Fahrzeugs auch mit einem parallel geschalteten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV) sowie einer Auswahl von drei hochmodernen Ford EcoBlue-Dieselmotoren und einer Allrad-Option an den Start gehen.

    · Das PHEV-Modell* (Plug-in-Hybrid-Vehicle) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Es empfiehlt sich insbesondere für private und gewerbliche Kunden, die häufig lange Strecken zurücklegen und dabei auch städtische Null-Emissions-Zonen anfahren. Der Elektroantrieb soll auf Basis einer 11,8 kWh starken Batterie eine lokal emissionsfreie Reichweite von mehr als 50 Kilometern ermöglichen. Hinzu kommt ein 2,5 Liter großer Benzinmotor, der nach dem Atkinson-Prinzip funktioniert und eine hohe Effizienz aufweist.

    · Die 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselaggregate stehen ab Mitte 2023 mit einer Leistung von 100 kW (136 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Verfügung. Die Kraftübertragung übernimmt dabei entweder ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine neu entwickelte, hocheffiziente 8-Gang-Automatik.

    Erstmals auch Allrad-Antrieb

    Erstmals bietet Ford für zwei Motorisierungen des Tourneo Custom auch Allrad-Antrieb an – für die 150 und die 170 PS starken EcoBlue-Dieselvarianten mit 8-Gang-Automatik. Sie erfüllen die Anforderungen von Kunden, die zum Beispiel in bergigen Regionen bei winterlichen Bedingungen eine zuverlässige Mobilität wünschen, in schwierigem Gelände unterwegs sind oder auch Freizeitausflüge abseits befestigter Pfade unternehmen möchten. Mit Regel-Intervallen von nur 0,02 Sekunden teilt das moderne System das Motormoment über ein elektronisch gesteuertes Mitteldifferenzial zwischen den beiden angetriebenen Achsen auf.

    Wer eine verbesserte Traktion mit klassischem Schaltgetriebe kombinieren möchte, kann die frontgetriebenen Versionen des 136 PS- und 150 PS-Diesel auch mit einem mechanischen Sperrdifferential bestellen.

    Auch als Zugmaschine liefern die Modelle der neuen Tourneo Custom-Familie ab: Die Dieselmotorisierungen dürfen gebremste Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen (E-Tourneo Custom: 2.000 Kilogramm). Auf Wunsch lässt sich die Anhängevorrichtung auch abnehmen, wenn sie nicht benötigt wird.

    Großes Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Die neuen Tourneo Custom-Multifunktions-Fahrzeuge von Ford zeichnet sich zudem durch ein großes Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aus. Einige dieser Funktionen kommen zum ersten Mal für diese Modellfamilie zum Einsatz – so etwa die intelligent geregelte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot, der Rückfahr-Bremsassistent und der aktive Einpark-Assistent sowie ein Rundum-Kamerasystem. Es erleichtert das Manövrieren in beengten Verkehrssituationen durch einen umfassenden Rundumblick, der auf dem 13-Zoll-Display abgebildet wird.

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Custom in l/100 km**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter der Lithium-Ionen-Batterie.

    2)  BANG & OLUFSEN© 2021 und B&O© 2021, BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind eingetragene Marken der Bang & Olufsen Gruppe. Lizensiert durch Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist markenunabhängig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

     

    5) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    6) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • Ford Ranger

    Neuer Ranger XLT öffnet Tor in Ford Pickup World


    KÖLN, 20. Oktober 2022 – Nach dem Ranger Raptor, dem Ranger Limited und dem Ranger Wildtrak hat Ford nun den Verkaufspreis für die neue Generation des Ranger XLT veröffentlicht: Der XLT ist ab sofort zum attraktiven Netto-Preis von ab 38.590 Euro (45.922 Euro inkl. Mehrwertsteuer) bestellbar und kommt im Frühjahr 2023 auf den Markt. Der Kunde erhält mit dem XLT einen komplett neu entwickelten Pick-up mit viertüriger Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen, der leistungsfähig, vielseitig und smart nutzbar ist. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren die bestverkaufte Pick-up-Baureihe Europas und Deutschlands1.

    Dem Ranger XLT dient ein 2,0 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit Single-Turboaufladung als Antrieb. Dieser Motor leistet 125 kW (170 PS)* und arbeitet wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 6-Gang-Automatik zusammen. Die Automatik-Version kostet netto ab 40.190 Euro (47.826 Euro inkl. MwSt.). Die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch geregeltes Allradsystem, das auch während der Fahrt von Heck- auf 4x4-Antrieb umschalten kann. Wie die Ranger-Varianten Limited und Wildtrak darf auch der neue Ranger XLT bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen.

    Mit der jüngsten Erweiterung steht „Der Pick-up“ auf dem deutschen Markt nun in vier Varianten zur Wahl, weitere werden im nächsten Jahr folgen:

    • Die von Ford Performance entwickelte Top-Version Raptor* ist seit Sommer bestellbar, die ersten Exemplare dieses ultimativen, 215 kW (292 PS) starken Offroad-Sportlers rollen noch in diesem Jahr zu den Kunden.
    • Mit dem Ranger Limited und Wildtrak, seit Anfang September 2022 bestellbar, folgten die ersten beiden zahmeren Varianten. Während sich der Limited das Motorenangebot mit dem neuen Ranger XLT teilt, bietet Ford den Wildtrak darüber hinaus auch mit einem 151 kW (205 PS) starken Bi-Turbo-Vierzylinder-Diesel sowie einem 3,0 Liter großen Sechszylinder-Bi-Turbo-Diesel an, der 177 kW (240 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 600 Nm entwickelt. Diese beiden Diesel bringen ihre Kraft über ein 10-Gang-Automatikgetriebe und einen elektronisch gesteuerten, permanenten e-4WD-Allradantrieb auf die Räder.

    Der neue Ranger XLT: Alles an Bord, was der Pick-up-Kunde braucht

    Ford spendiert dem Ranger XLT eine sehr umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehören viele praktische Features und nützliche Funktionen, die den Alltag des Pick-up-Kunden einfacher gestalten und auch freizeitaktiven Familien bei der Fahrt ins Wochenende dienlich sind – angefangen von der manuellen Klimaanlage über elektrische Fensterheber vorn und das Park-Pilot-System hinten sowie die Rückfahrkamera mit Split View-Technologie. Die Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten sind ebenso wie die Heckscheibe beheizbar und darüber hinaus elektrisch einstellbar.

    Im Interieur sorgt das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A mit Applink, zehn Zoll großem Touchscreen und sechs Lautsprechern für beste Unterhaltung. Ford SYNC 4A ist mit Apple CarPlay2 und Android Auto2 kompatibel, hat eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und auch eine Sprachsteuerung. Software-Updates können drahtlos „Over The Air“ (OTA) aufgespielt werden, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig wäre. Via FordPass Connect3 stellt der neue Ranger XLT auch den Kontakt zur Online-Welt her, zum Beispiel über den integrierten WLAN-Hotspot.

    Zahlreiche Assistenz-Systeme erleichtern die Fahrt mit dem neuen Ranger XLT und verbessern die Sicherheit. Ab Werk umfasst das Angebot bereits eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, den Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, das Auffahrwarnsystem FA mit aktivem Notbrems-Assistent, den Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten, das Verkehrsschild-Erkennungssystem, Scheibenwischer mit Regensensor, den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor und Fernlicht-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. Ebenfalls an Bord sind insgesamt acht Airbags, darunter auch Knie-Airbags für Fahrer und Beifahrer.

    Auch optisch setzt der neue Ranger XLT auf einen starken Auftritt. Dies unterstreichen 16-Zoll-Leichtmetallräder ebenso wie die schwarzen Grilleinsätze an den Kotflügeln, der Kunststoff-Seitenschwellerschutz und die LED-Rückleuchten. Das elektrische Schloss der Easy Lift-Heckklappe kommt ohne Schließzylinder aus, innen- und außenliegende Verzurrösen erleichtern die Ladungssicherung auf der Pritsche. Ein 400-Watt-Spannungswandler sorgt unterwegs für die Stromversorgung.

    Zahlreiche weitere Ausstattungsdetails stehen optional zur Verfügung, oftmals in attraktiven Paketen zusammengefasst und nach Themen gebündelt von Flotte und Outdoor über Komfort und Technologie bis hin zu Winter.

    Selektiver Fahrmodus-Schalter mit bis zu sechs Fahrprogrammen

    Dem Fahrwerk des neuen Ranger gelingt ein noch größerer Spagat als bislang schon: ein komfortables, intuitives und verbindliches Fahrgefühl für den Straßenbetrieb auf der einen Seite sowie weiter optimierte Offroad-Eigenschaften auf der anderen Seite. Eine der Grundlagen hierfür liefern die sechs wählbaren Fahrprogramme des sogenannten Drive Mode-Systems: „Normal“, „Eco“, „Glatt“, „Schlamm“, „Sand“ und – in Kombination mit dem Automatikgetriebe – „Trailer“.

    Je nachdem, ob der neue Ranger gerade auf oder abseits befestigter Wege unterwegs ist, passen sich unterschiedliche Parameter dem jeweils gewählten Fahrprogramm an – von der Kraftverteilung über das Ansprechverhalten des Motors und der Schalt-Charakteristik des Automatikgetriebes bis hin zum Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm oder der Traktionskontrolle. Im Gelände-Einsatz sorgt das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern kann.

    „Der Ranger ist in Europa längst eine Ikone unter den Pritschenwagen – die Käufer erwerben ,den Pick-up‘ schlechthin“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Ford baut Pick-ups, die für Kunden auf der ganzen Welt die erste Wahl sind. Diese globale Kompetenz haben wir genutzt, um die neue Generation unseres Bestsellers noch besser zu machen.“

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder der neuen Ford Ranger-Generation abrufbar: https://ranger.fordpresskits.com

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    20.10.2022
    Presse

    Ford Ranger

    Neuer Ranger XLT öffnet Tor in Ford Pickup World


    KÖLN, 20. Oktober 2022 – Nach dem Ranger Raptor, dem Ranger Limited und dem Ranger Wildtrak hat Ford nun den Verkaufspreis für die neue Generation des Ranger XLT veröffentlicht: Der XLT ist ab sofort zum attraktiven Netto-Preis von ab 38.590 Euro (45.922 Euro inkl. Mehrwertsteuer) bestellbar und kommt im Frühjahr 2023 auf den Markt. Der Kunde erhält mit dem XLT einen komplett neu entwickelten Pick-up mit viertüriger Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen, der leistungsfähig, vielseitig und smart nutzbar ist. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren die bestverkaufte Pick-up-Baureihe Europas und Deutschlands1.

    Dem Ranger XLT dient ein 2,0 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit Single-Turboaufladung als Antrieb. Dieser Motor leistet 125 kW (170 PS)* und arbeitet wahlweise mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 6-Gang-Automatik zusammen. Die Automatik-Version kostet netto ab 40.190 Euro (47.826 Euro inkl. MwSt.). Die Kraftverteilung übernimmt ein elektronisch geregeltes Allradsystem, das auch während der Fahrt von Heck- auf 4x4-Antrieb umschalten kann. Wie die Ranger-Varianten Limited und Wildtrak darf auch der neue Ranger XLT bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen.

    Mit der jüngsten Erweiterung steht „Der Pick-up“ auf dem deutschen Markt nun in vier Varianten zur Wahl, weitere werden im nächsten Jahr folgen:

    • Die von Ford Performance entwickelte Top-Version Raptor* ist seit Sommer bestellbar, die ersten Exemplare dieses ultimativen, 215 kW (292 PS) starken Offroad-Sportlers rollen noch in diesem Jahr zu den Kunden.
    • Mit dem Ranger Limited und Wildtrak, seit Anfang September 2022 bestellbar, folgten die ersten beiden zahmeren Varianten. Während sich der Limited das Motorenangebot mit dem neuen Ranger XLT teilt, bietet Ford den Wildtrak darüber hinaus auch mit einem 151 kW (205 PS) starken Bi-Turbo-Vierzylinder-Diesel sowie einem 3,0 Liter großen Sechszylinder-Bi-Turbo-Diesel an, der 177 kW (240 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 600 Nm entwickelt. Diese beiden Diesel bringen ihre Kraft über ein 10-Gang-Automatikgetriebe und einen elektronisch gesteuerten, permanenten e-4WD-Allradantrieb auf die Räder.

    Der neue Ranger XLT: Alles an Bord, was der Pick-up-Kunde braucht

    Ford spendiert dem Ranger XLT eine sehr umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehören viele praktische Features und nützliche Funktionen, die den Alltag des Pick-up-Kunden einfacher gestalten und auch freizeitaktiven Familien bei der Fahrt ins Wochenende dienlich sind – angefangen von der manuellen Klimaanlage über elektrische Fensterheber vorn und das Park-Pilot-System hinten sowie die Rückfahrkamera mit Split View-Technologie. Die Außenspiegel mit den integrierten Blinkleuchten sind ebenso wie die Heckscheibe beheizbar und darüber hinaus elektrisch einstellbar.

    Im Interieur sorgt das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4A mit Applink, zehn Zoll großem Touchscreen und sechs Lautsprechern für beste Unterhaltung. Ford SYNC 4A ist mit Apple CarPlay2 und Android Auto2 kompatibel, hat eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und auch eine Sprachsteuerung. Software-Updates können drahtlos „Over The Air“ (OTA) aufgespielt werden, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig wäre. Via FordPass Connect3 stellt der neue Ranger XLT auch den Kontakt zur Online-Welt her, zum Beispiel über den integrierten WLAN-Hotspot.

    Zahlreiche Assistenz-Systeme erleichtern die Fahrt mit dem neuen Ranger XLT und verbessern die Sicherheit. Ab Werk umfasst das Angebot bereits eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, den Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, das Auffahrwarnsystem FA mit aktivem Notbrems-Assistent, den Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten, das Verkehrsschild-Erkennungssystem, Scheibenwischer mit Regensensor, den Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor und Fernlicht-Assistent sowie den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion. Ebenfalls an Bord sind insgesamt acht Airbags, darunter auch Knie-Airbags für Fahrer und Beifahrer.

    Auch optisch setzt der neue Ranger XLT auf einen starken Auftritt. Dies unterstreichen 16-Zoll-Leichtmetallräder ebenso wie die schwarzen Grilleinsätze an den Kotflügeln, der Kunststoff-Seitenschwellerschutz und die LED-Rückleuchten. Das elektrische Schloss der Easy Lift-Heckklappe kommt ohne Schließzylinder aus, innen- und außenliegende Verzurrösen erleichtern die Ladungssicherung auf der Pritsche. Ein 400-Watt-Spannungswandler sorgt unterwegs für die Stromversorgung.

    Zahlreiche weitere Ausstattungsdetails stehen optional zur Verfügung, oftmals in attraktiven Paketen zusammengefasst und nach Themen gebündelt von Flotte und Outdoor über Komfort und Technologie bis hin zu Winter.

    Selektiver Fahrmodus-Schalter mit bis zu sechs Fahrprogrammen

    Dem Fahrwerk des neuen Ranger gelingt ein noch größerer Spagat als bislang schon: ein komfortables, intuitives und verbindliches Fahrgefühl für den Straßenbetrieb auf der einen Seite sowie weiter optimierte Offroad-Eigenschaften auf der anderen Seite. Eine der Grundlagen hierfür liefern die sechs wählbaren Fahrprogramme des sogenannten Drive Mode-Systems: „Normal“, „Eco“, „Glatt“, „Schlamm“, „Sand“ und – in Kombination mit dem Automatikgetriebe – „Trailer“.

    Je nachdem, ob der neue Ranger gerade auf oder abseits befestigter Wege unterwegs ist, passen sich unterschiedliche Parameter dem jeweils gewählten Fahrprogramm an – von der Kraftverteilung über das Ansprechverhalten des Motors und der Schalt-Charakteristik des Automatikgetriebes bis hin zum Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm oder der Traktionskontrolle. Im Gelände-Einsatz sorgt das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern kann.

    „Der Ranger ist in Europa längst eine Ikone unter den Pritschenwagen – die Käufer erwerben ,den Pick-up‘ schlechthin“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Ford baut Pick-ups, die für Kunden auf der ganzen Welt die erste Wahl sind. Diese globale Kompetenz haben wir genutzt, um die neue Generation unseres Bestsellers noch besser zu machen.“

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder der neuen Ford Ranger-Generation abrufbar: https://ranger.fordpresskits.com

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

  • Ford Pickup

    „Der Pick-up“ startet endgültig durch: Neuer Ford Ranger ab sofort auch in Limited- und Wildtrak-Ausführung bestellbar

    KÖLN, 1. September 2022 – Ford nimmt ab sofort Bestellungen für die beliebten Limited- und Wildtrak-Versionen des neuen Ranger* entgegen. Die jüngste Generation der erfolgreichsten Pick-up-Baureihe Europas1) hat mit der von Ford Performance entwickelten Top-Version Raptor* die Pflöcke bereits eingeschlagen – der neue Ranger Raptor ist seit etlichen Wochen bestellbar, die ersten Exemplare dieses ultimativen Pick-ups werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Im Frühjahr 2023 kommen dann mit dem Limited und dem Wildtrak auch die beiden zahmeren Varianten des beliebten Pick-ups auf den deutschen Markt – jeweils serienmäßig mit Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitzplätze). Die Preisliste beginnt für den Ford Ranger Limited mit 6-Gang-Schaltgetriebe bei 52.467 Euro inklusive Mehrwertsteuer (netto: 44.090 Euro). Das Ford Ranger Wildtrak-Modell startet inklusive 6-Gang-Automatik bei 56.513 Euro brutto (netto: 47.490 Euro).

    Mit dem neuen Ranger eröffnet Ford das nächste spannende Kapitel in der Erfolgsgeschichte dieser ikonischen Pick-up-Familie in Europa. Die jüngste Modellgeneration stellt eine komplette Neuentwicklung dar. Sie ist noch leistungsfähiger, vielseitiger und cleverer nutzbar. Der neue Ranger überzeugt mit einem kraftvollen Design, modernen Motor-Getriebe-Kombinationen sowie fortschrittlichen Fahrwerkslösungen. Dies alles vereint er mit einem attraktiven Hightech-Interieur, wegweisenden Konnektivitäts- und Fahrer-Assistenzsystemen sowie einem Plus an Lade- und Stauraum.

    „Der Ranger ist in Europa längst zu einer Ikone unter den Pritschenwagen aufgestiegen – eine neue Generation begeisterter Käufer sieht in ihm ,den Pick-up‘ schlechthin“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Ford baut Pick-ups, die für Kunden auf der ganzen Welt die erste Wahl sind. Auf dieser globale Kompetenz haben wir aufgebaut, um die jüngste Entwicklungsstufe unseres europäischen Bestsellers noch besser zu machen.“

    53,2 Prozent aller in Deutschland verkauften Ranger der noch aktuellen Generation hat Ford bislang in der Wildtrak-Ausstattungsversion verkauft. 13,3 Prozent entfielen auf die Limited-Variante, während sich 16,7 Prozent der Kunden für das Topmodell Raptor entschieden haben. Die übrigen Neuzulassungen verteilen sich auf die XL- und XLT-Ausführungen (zusammen ca. 16,9 Prozent). Dies zeigt: Es gibt eine signifikante Nachfrage nach komfort-orientierten Pick-up-Modellen, die als ebenso geländegängige wie robuste Arbeitsgeräte ebenso taugen wie für die aktive Freizeitgestaltung abseits der ausgetretenen Pfade. Dabei spielt auch die besondere Eignung des Ranger als Zugfahrzeug eine Rolle: Alle Versionen dürfen bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen.

    Die Motoren

    Es stehen zwei EcoBlue-Turbodiesel-Motoren zur Verfügung: ein 2,0-Liter-Vierzylinder (Limited und Wildtrak) und ein 3,0-Liter-Sechszylinder (Wildtrak):

    Ranger Limited

    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Single-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 125 kW (170 PS)* – wahlweise mit 6-Gang-Handschaltgetriebe oder 6-Gang-Automatikgetriebe. Den Kraftfluss an die Räder übernimmt ein elektronisch geregeltes Antriebssystem, das auch während der Fahrt von Normal- (Hinterrad-Antrieb, 2WD) auf 4x4-Antrieb umschalten kann.

    Ranger Wildtrak

    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Single-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 125 kW (170 PS)* in Kombination mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe. Den Kraftfluss an die Räder übernimmt ein elektronisch geregeltes Antriebssystem, das auch während der Fahrt von Normal- (Hinterrad-Antrieb, 2WD) auf 4x4-Antrieb umschalten kann.
    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Bi-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 151 kW (205 PS)* in Kombination mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und einem elektronisch gesteuerten permanenten e-4WD-Allradantrieb.
    • 3,0-Liter-V6-EcoBlue-Diesel (Bi-Turbo) mit einer Leistung von 177 kW (240 PS)* in Kombination mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe, die dem bulligen Drehmoment von 600 Newtonmetern gewachsen ist, und einem elektronisch gesteuerten permanenten e-4WD-Allradantrieb.

    Bis zu sechs Fahrprogramme

    Dem Fahrwerk des neuen Ranger gelingt ein noch größerer Spagat als bislang schon: ein komfortables, intuitives und verbindliches Fahrgefühl für den Straßenbetrieb auf der einen Seite sowie weiter optimierte Offroad-Eigenschaften auf der anderen Seite. Eine der Grundlagen hierfür liefern die bis zu sechs frei wählbaren Fahrprogramme des sogenannten Drive Mode-Systems: „Normal“, „Eco“, „Glatt“, „Schlamm“, „Sand“ und – in Kombination mit dem Automatikgetriebe – „Trailer“. Je nachdem, ob der neue Ranger gerade auf oder abseits befestigter Wege unterwegs ist, passen sich unterschiedliche Parameter dem jeweils gewählten Fahrprogramm an – von der Kraftverteilung über das Ansprechverhalten des Motors und der Schalt-Charakteristik des Automatikgetriebes bis hin zum Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm oder der Traktionskontrolle. Im Gelände-Einsatz sorgt das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern kann. Dies die vorläufigen Werte (Limited/Wildtrak): Böschungswinkel vorn 28/30; Böschungswinkel hinten: 22/23, Rampenwinkel 20/21, Watttiefe 800 mm.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme unterstreichen diese Eigenschaften zusätzlich. Die serienmäßige Angebotspalette reicht von Pre-Collision Assist über den Fahrspur-Assistent mit Fahrspurhalte-Assistent über den Rückwärts-Einpark-Assistent mit Bremsfunktion bis hin zu anderen modernen Funktionen wie dem optionalen Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert und Anhänger-Überwachung.

    Der Fahrer kann zahlreiche Systeme des neuen Ford Ranger direkt über das üppig dimensionierte Digital-Display des Instrumententrägers steuern und kontrollieren. Die Bildschirm-Diagonale von 12 Zoll ist die größte im Wettbewerbsumfeld. Der Touchscreen im Bereich der Mittelkonsole interagiert mit Ford SYNC 4A, dem innovativen Kommunikations- und Entertainmentsystem der neuesten Generation.

    Viele Status-Informationen des neuen Ford Ranger stehen über die FordPass App2) auch per Fernabruf in Echtzeit zur Verfügung. Einige lassen sich per Smartphone sogar steuern – so etwa die serienmäßige 360 Grad-Umfeldbeleuchtung (Zone Lighting-System). Sie ist ein Novum in dieser Klasse und leistet speziell beim Campen oder Be- und Entladen des Fahrzeugs in der Dämmerung oder Dunkelheit wertvolle Dienste.

    Ausstattung Ranger Limited

    Bereits der Ranger Limited verfügt serienmäßig über so angenehme Ausstattungsdetails wie zum Beispiel eine automatische 2-Zonen-Klimaanlage, ein beheizbares Multifunktions-Lenkrad, Sitzpolster und -mittelbahnen in schwarzem Soho Grain-Leder sowie eine berührungssympathische Soft-Touch-Oberfläche für den Armaturenträger und die Konsole. Die Außenspiegel sind elektrisch beheiz-, verstell- und einklappbar und haben integrierte Blinker sowie eine Umfeldbeleuchtung. Scheinwerfer und Rückleuchten setzen auf LED-Technologie.

    Ausstattung Ranger Wildtrak

    Im neuen Ranger Wildtrak kommen vor allem Karosserie-Details hinzu, die seine Offroad-Talente optisch unterstreichen und seine Vielseitigkeit weiter verbessern. Hierzu zählen die serienmäßige Dachreling, der Sportbügel sowie ein Motor- und Tankschutz aus robustem Stahl. Im Interieur überzeugt der Wildtrak durch Ledersitzbezüge, ein Sportlederlenkrad mit kontrastierenden Nähten, eine Ambiente-Beleuchtung und einen Dachhimmel aus schwarzem Webstoff.

    Außer den sieben attraktiven Karosseriefarben, die Ford für den Limited und den Wildtrak anbietet, steht für den Wildtrak zusätzlich auch das aufmerksamkeitsintensive Cyber Orange zur Wahl.

    20.09.2022
    Presse

    Ford Pickup

    „Der Pick-up“ startet endgültig durch: Neuer Ford Ranger ab sofort auch in Limited- und Wildtrak-Ausführung bestellbar

    KÖLN, 1. September 2022 – Ford nimmt ab sofort Bestellungen für die beliebten Limited- und Wildtrak-Versionen des neuen Ranger* entgegen. Die jüngste Generation der erfolgreichsten Pick-up-Baureihe Europas1) hat mit der von Ford Performance entwickelten Top-Version Raptor* die Pflöcke bereits eingeschlagen – der neue Ranger Raptor ist seit etlichen Wochen bestellbar, die ersten Exemplare dieses ultimativen Pick-ups werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Im Frühjahr 2023 kommen dann mit dem Limited und dem Wildtrak auch die beiden zahmeren Varianten des beliebten Pick-ups auf den deutschen Markt – jeweils serienmäßig mit Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitzplätze). Die Preisliste beginnt für den Ford Ranger Limited mit 6-Gang-Schaltgetriebe bei 52.467 Euro inklusive Mehrwertsteuer (netto: 44.090 Euro). Das Ford Ranger Wildtrak-Modell startet inklusive 6-Gang-Automatik bei 56.513 Euro brutto (netto: 47.490 Euro).

    Mit dem neuen Ranger eröffnet Ford das nächste spannende Kapitel in der Erfolgsgeschichte dieser ikonischen Pick-up-Familie in Europa. Die jüngste Modellgeneration stellt eine komplette Neuentwicklung dar. Sie ist noch leistungsfähiger, vielseitiger und cleverer nutzbar. Der neue Ranger überzeugt mit einem kraftvollen Design, modernen Motor-Getriebe-Kombinationen sowie fortschrittlichen Fahrwerkslösungen. Dies alles vereint er mit einem attraktiven Hightech-Interieur, wegweisenden Konnektivitäts- und Fahrer-Assistenzsystemen sowie einem Plus an Lade- und Stauraum.

    „Der Ranger ist in Europa längst zu einer Ikone unter den Pritschenwagen aufgestiegen – eine neue Generation begeisterter Käufer sieht in ihm ,den Pick-up‘ schlechthin“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Ford baut Pick-ups, die für Kunden auf der ganzen Welt die erste Wahl sind. Auf dieser globale Kompetenz haben wir aufgebaut, um die jüngste Entwicklungsstufe unseres europäischen Bestsellers noch besser zu machen.“

    53,2 Prozent aller in Deutschland verkauften Ranger der noch aktuellen Generation hat Ford bislang in der Wildtrak-Ausstattungsversion verkauft. 13,3 Prozent entfielen auf die Limited-Variante, während sich 16,7 Prozent der Kunden für das Topmodell Raptor entschieden haben. Die übrigen Neuzulassungen verteilen sich auf die XL- und XLT-Ausführungen (zusammen ca. 16,9 Prozent). Dies zeigt: Es gibt eine signifikante Nachfrage nach komfort-orientierten Pick-up-Modellen, die als ebenso geländegängige wie robuste Arbeitsgeräte ebenso taugen wie für die aktive Freizeitgestaltung abseits der ausgetretenen Pfade. Dabei spielt auch die besondere Eignung des Ranger als Zugfahrzeug eine Rolle: Alle Versionen dürfen bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger an den Haken nehmen.

    Die Motoren

    Es stehen zwei EcoBlue-Turbodiesel-Motoren zur Verfügung: ein 2,0-Liter-Vierzylinder (Limited und Wildtrak) und ein 3,0-Liter-Sechszylinder (Wildtrak):

    Ranger Limited

    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Single-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 125 kW (170 PS)* – wahlweise mit 6-Gang-Handschaltgetriebe oder 6-Gang-Automatikgetriebe. Den Kraftfluss an die Räder übernimmt ein elektronisch geregeltes Antriebssystem, das auch während der Fahrt von Normal- (Hinterrad-Antrieb, 2WD) auf 4x4-Antrieb umschalten kann.

    Ranger Wildtrak

    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Single-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 125 kW (170 PS)* in Kombination mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe. Den Kraftfluss an die Räder übernimmt ein elektronisch geregeltes Antriebssystem, das auch während der Fahrt von Normal- (Hinterrad-Antrieb, 2WD) auf 4x4-Antrieb umschalten kann.
    • 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel (Bi-Turbo) mit vier Zylindern und einer Leistung von 151 kW (205 PS)* in Kombination mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe und einem elektronisch gesteuerten permanenten e-4WD-Allradantrieb.
    • 3,0-Liter-V6-EcoBlue-Diesel (Bi-Turbo) mit einer Leistung von 177 kW (240 PS)* in Kombination mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe, die dem bulligen Drehmoment von 600 Newtonmetern gewachsen ist, und einem elektronisch gesteuerten permanenten e-4WD-Allradantrieb.

    Bis zu sechs Fahrprogramme

    Dem Fahrwerk des neuen Ranger gelingt ein noch größerer Spagat als bislang schon: ein komfortables, intuitives und verbindliches Fahrgefühl für den Straßenbetrieb auf der einen Seite sowie weiter optimierte Offroad-Eigenschaften auf der anderen Seite. Eine der Grundlagen hierfür liefern die bis zu sechs frei wählbaren Fahrprogramme des sogenannten Drive Mode-Systems: „Normal“, „Eco“, „Glatt“, „Schlamm“, „Sand“ und – in Kombination mit dem Automatikgetriebe – „Trailer“. Je nachdem, ob der neue Ranger gerade auf oder abseits befestigter Wege unterwegs ist, passen sich unterschiedliche Parameter dem jeweils gewählten Fahrprogramm an – von der Kraftverteilung über das Ansprechverhalten des Motors und der Schalt-Charakteristik des Automatikgetriebes bis hin zum Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm oder der Traktionskontrolle. Im Gelände-Einsatz sorgt das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Antriebstechnologie, Fahrwerk und Karosserie-Abmessungen dafür, dass der neue Ranger auch extreme Böschungs- und Rampenwinkel meistern kann. Dies die vorläufigen Werte (Limited/Wildtrak): Böschungswinkel vorn 28/30; Böschungswinkel hinten: 22/23, Rampenwinkel 20/21, Watttiefe 800 mm.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenz- und Sicherheitssysteme unterstreichen diese Eigenschaften zusätzlich. Die serienmäßige Angebotspalette reicht von Pre-Collision Assist über den Fahrspur-Assistent mit Fahrspurhalte-Assistent über den Rückwärts-Einpark-Assistent mit Bremsfunktion bis hin zu anderen modernen Funktionen wie dem optionalen Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert und Anhänger-Überwachung.

    Der Fahrer kann zahlreiche Systeme des neuen Ford Ranger direkt über das üppig dimensionierte Digital-Display des Instrumententrägers steuern und kontrollieren. Die Bildschirm-Diagonale von 12 Zoll ist die größte im Wettbewerbsumfeld. Der Touchscreen im Bereich der Mittelkonsole interagiert mit Ford SYNC 4A, dem innovativen Kommunikations- und Entertainmentsystem der neuesten Generation.

    Viele Status-Informationen des neuen Ford Ranger stehen über die FordPass App2) auch per Fernabruf in Echtzeit zur Verfügung. Einige lassen sich per Smartphone sogar steuern – so etwa die serienmäßige 360 Grad-Umfeldbeleuchtung (Zone Lighting-System). Sie ist ein Novum in dieser Klasse und leistet speziell beim Campen oder Be- und Entladen des Fahrzeugs in der Dämmerung oder Dunkelheit wertvolle Dienste.

    Ausstattung Ranger Limited

    Bereits der Ranger Limited verfügt serienmäßig über so angenehme Ausstattungsdetails wie zum Beispiel eine automatische 2-Zonen-Klimaanlage, ein beheizbares Multifunktions-Lenkrad, Sitzpolster und -mittelbahnen in schwarzem Soho Grain-Leder sowie eine berührungssympathische Soft-Touch-Oberfläche für den Armaturenträger und die Konsole. Die Außenspiegel sind elektrisch beheiz-, verstell- und einklappbar und haben integrierte Blinker sowie eine Umfeldbeleuchtung. Scheinwerfer und Rückleuchten setzen auf LED-Technologie.

    Ausstattung Ranger Wildtrak

    Im neuen Ranger Wildtrak kommen vor allem Karosserie-Details hinzu, die seine Offroad-Talente optisch unterstreichen und seine Vielseitigkeit weiter verbessern. Hierzu zählen die serienmäßige Dachreling, der Sportbügel sowie ein Motor- und Tankschutz aus robustem Stahl. Im Interieur überzeugt der Wildtrak durch Ledersitzbezüge, ein Sportlederlenkrad mit kontrastierenden Nähten, eine Ambiente-Beleuchtung und einen Dachhimmel aus schwarzem Webstoff.

    Außer den sieben attraktiven Karosseriefarben, die Ford für den Limited und den Wildtrak anbietet, steht für den Wildtrak zusätzlich auch das aufmerksamkeitsintensive Cyber Orange zur Wahl.

  • Mustang Fahrschule

    Erste Fahrschulen nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen


    KÖLN, 19. August 2022 – Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    19.08.2022
    Presse

    Mustang Fahrschule

    Erste Fahrschulen nutzen Ford Mustang Mach-E, um der „Generation E“ das Autofahren beizubringen


    KÖLN, 19. August 2022 – Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende „Generation E“ wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4

    Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von – je nach Ausstattung – bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Ein großer Bildschirm im Innenraum und die Möglichkeit des Ein-Pedal-Fahrens tragen ebenso zur Benutzerfreundlichkeit des Ford Mustang Mach-E bei.

    Die Verwendung von Elektrofahrzeugen durch Fahrschulen beeinflusst sogar die Art und Weise, wie das Autofahren gelehrt wird, speziell in Bezug auf Effizienztechniken, welche die Reichweite eines Fahrzeugs spürbar erhöhen können. Für viele Fahrer der „Generation E“ gehören Elektrofahrzeuge bereits zur Normalität, weil elektrifizierte Autos im eigenen Haushalt oder dem der Eltern zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Lernen mit fortschrittlichen Elektrofahrzeugen wie dem Ford mit Mustang Mach-E das Potenzial, um das Vertrauen in die elektrifizierte Mobilität der Zukunft zu stärken.

    Auf dem Weg in die Zukunft

    Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunden mehr Elektrofahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Bis 2026 plant Ford in Europa, jährlich 600.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen und damit das globale Ziel einer jährlichen Produktion von Elektrofahrzeugen von über zwei Millionen ebenfalls bis 2026 zu unterstützen. Der Autohersteller schloss sich kürzlich 27 Unternehmen in einer Petition an, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Es werden Ziele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur gefordert, um mit den Wachstumsraten von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten.

    „Die nächste Generation von Autofahrenden wird ein großes Mitspracherecht haben, wie schnell Elektrofahrzeuge herkömmliche Benzin- und Dieselfahrzeuge ersetzen“, sagte Martin Sander, General Manager, Ford Model e Europe. „Die Fahrprüfung kann für junge Menschen eine große Herausforderung sein, aber der Mustang Mach-E trägt dazu bei, dass es einfacher und unterhaltsamer wird, das Autofahren zu erlernen. Ich wünschte, ich hätte seinerzeit die Möglichkeit gehabt, in einem solchen Fahrzeug auf die Prüfung vorbereitet zu werden“.

    „Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E vermittelt Zuversicht. Es gibt nützliche Systeme an Bord, die das Fahren erleichtern. Lernende können sich meiner persönlichen Erfahrung nach hervorragend auf die Straße konzentrieren und entwickeln zu einem früheren Zeitpunkt des Lernprozesses ein größeres Bewusstsein für die Straße und den Verkehr“, sagte Frank Massop, Inhaber, Frank Massop Driving School, Winterswijk, Niederlande. „Aufgrund der Nachfrage plane ich meiner Flotte einen weiteren Ford Mustang Mach-E hinzuzufügen“.

    „Das erste Auto, das ich fuhr, war ein Benziner. Der Mustang Mach-E ist nun mein erstes Elektroauto“, sagte Erik, Fahrschüler aus Norwegen. „Es ist erstaunlich. Du springst direkt hinein und fängst an zu fahren. Es ist sehr einfach, das Auto auf der Straße zu bewegen“.

    Hinweis: Betreffend der Fahrprüfungen mit Elektrofahrzeugen gelten innerhalb der EU jeweils unterschiedliche Länderbestimmungen, speziell mit Blick auf die mögliche Beschränkung der Fahrerlaubnis auf Pkw mit Automatikgetriebe.

    Verbrauchswerte des Ford Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 19,5-16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km*

    * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Bronco

    Der neue Ford Bronco kommt nach Europa

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

     

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    05.07.2022
    Presse

    Ford Bronco

    Der neue Ford Bronco kommt nach Europa

    KÖLN, 4. Juli 2022 – Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco* ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version in ausgewählten europäischen Märkten verfügbar sein – darunter auch in Deutschland. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des neuen Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Die Entwicklung des neuen Ford Bronco war von Beginn an unter einer klaren Prämisse gestanden: Der vielseitige Geländewagen soll Abenteuer auch abseits befestigter Straßen ermöglichen. Dieses Ziel haben die Entwickler auf unterschiedlichste Weise erreicht, wie seine ungewöhnlichen Details zeigen. So lassen sich viele Verkleidungen und sogar die Türen abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurrmöglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco zum Beispiel auch als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    „Der Bronco ist traditionell der robusteste und vielseitigste Geländewagen von Ford“, so Matthias Tonn, als Leitender Ingenieur bei Ford Europa zuständig für US-Importfahrzeuge. „Die jüngste Bronco-Generation hat die Kerneigenschaften dieser legendären Baureihe bewahrt, kombiniert sie aber mit modernsten 4x4-Technologien und einer umfangreichen Auswahl an sinnvollem Zubehör – das Ergebnis ist eine neue Offroad-Ikone, die in den USA bereits große Erfolge feiert. Wir sind begeistert, dass wir diesen Off Roader auch unseren Kunden in Europa anbieten können.“

    Der neue Ford Bronco: Wiedergeburt einer Legende

    Ford hat den Bronco 1966 erstmals vorgestellt. Seither steht diese Modellfamilie für ein Höchstmaß an Freiheit, Fahrspaß und Flexibilität, was seine Geländefähigkeit betrifft. 2020 feierte die inzwischen längst legendäre Bronco-Baureihe nach 25-jähriger Pause ihr fulminantes Comeback in den USA und blieb sich dabei im Kern treu – auch wenn sie mittlerweile innovative Systeme und Funktionen an Bord hat, die ihre ausgeprägten Offroad-Eigenschaften auf ein neues Level heben.

    Obwohl die Entwicklung des neuen Bronco mit einem weißen Blatt Papier begann, haben seine Konstrukteure zunächst den Ur-Bronco in Originalgröße gescannt und digitalisiert. Ziel war es, die prägnanten Proportionen und die unverwechselbare Silhouette des Geländewagen-Klassikers so genau wie möglich in die Neuzeit zu übertragen und dabei keine Zweifel an seinen überragenden Offroad-Talenten aufkommen zu lassen. Dies ist insbesondere mit den kurzen Karosserie-Überhängen, der markanten Front und den vielen funktionalen Detail-Lösungen gelungen.

    Der Kühlergrill dominiert das Bild der Frontpartie. Er erstreckt sich über die gesamte Fahrzeugbreite und wird von zwei kreisrunden Hauptscheinwerfern begrenzt. Auch der prominent hervorgehobene Modellname sorgt für einen unverwechselbaren Auftritt. Die hochgezogenen Seitenlinien der Motorhaube zeigen die Abmessungen des Bronco auf und erleichtern auf diese Weise das zielgenaue Manövrieren in unübersichtlichem Gelände. Dem gleichen Zweck dienen die sogenannten „Trail-Visiere“ auf den vorderen Karosseriekanten: Die schwarzen Kunststoff-Elemente wirken wie Peilstäbe, dienen zugleich aber auch als Befestigungsösen zum Beispiel für den Transport von Kanus auf dem Dach. Sie halten Gewichten von bis zu 68 Kilogramm stand.

    Zahlreiche Karosserie-Komponenten können abgenommen werden

    Weitere Besonderheit: Zahlreiche Karosserie-Komponenten des neuen Bronco können abgenommen werden, so zum Beispiel das Hardtop. Es besteht aus vier Teilen, die jeweils einen eigenen schalldämpfenden Dachhimmel haben und so für einen hohen Geräuschkomfort während der Fahrt sorgen. Für die beiden vorderen Elemente stehen eigene Aufbewahrungstaschen bereit. Sie ermöglichen einen sicheren Transport ohne Beschädigungen, wenn unterwegs die Entscheidung zum Öffnen des Dachs spontan fällt.

    Auch die vier Türen des Bronco lassen sich komplett herausnehmen1. Dank ihrer rahmenlosen Konstruktion wiegen sie vergleichsweise wenig und können von Menschen praktisch jeder Statur leicht getragen werden. Die Demontage gelingt mit einem speziellen Werkzeug in gut acht Minuten und ermöglicht ein besonderes Frischlufterlebnis sowie eine noch bessere Übersicht im Gelände. Maßgeschneiderte Aufbewahrungstaschen sorgen dafür, dass sie problemlos im Fahrzeug verstaut und mitgenommen werden können. Die beiden Außenspiegel bleiben an der Karosserie, da sie am unteren Windschutzscheiben-Rahmen befestigt sind.

    Die robusten Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen sind lediglich angeschraubt, um sie nach einem etwaigen Fremdkontakt im Gelände schnell ersetzen zu können. Der Kühlergrill und der vordere Stoßfänger lassen sich ebenfalls leicht entfernen und gegen andere Varianten auswechseln, um dem Fahrzeug ein individuelleres Erscheinungsbild zu verleihen oder falls besondere Offroad-Anwendungen dies erforderlich machen sollten.

    Versteckte Überraschungen

    Rund um das Fahrzeug haben die Designer zudem einige „Ostereier“ versteckt – kleine Details, die auf die Tradition dieser Modellreihe hinweisen und vom Bronco-Besitzer möglicherweise erst nach und nach entdeckt werden. Hierzu gehören zum Beispiel verdeckte Logos, die graphische Illustrierung des Urahnen aus dem Jahr 1966, ein Flaschenöffner im Innenraum oder auch GPS-Koordinaten von besonderen Orten, an denen die Entwickler die Bronco-Prototypen auf Herz und Nieren getestet haben.

    „Es war uns wichtig, dass der neue Bronco die Geschichte dieser legendären Modellreihe so authentisch wie möglich fortführt“, sagt Paul Wraith, Ford Bronco-Chefdesigner. „Bei jeder Entscheidung haben wir uns davon leiten lassen, wie wir die Leistungsfähigkeit dieser Geländewagen-Ikone weiter optimieren können, wie wir den Wünschen unserer Kunden noch besser entsprechen und was die Marke ,Bronco‘ stärkt bis hin zur Prägung auf den Schraubenköpfen und zur Beschriftung der Reifenflanken. Wir haben dabei buchstäblich jeden Stein mehrmals umgedreht.“

    Das Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi

    Mit seinen bemerkenswerten Offroad-Eigenschaften hat sich der Ford Bronco bereits kurz nach seinem Debüt im Jahr 1966 die Auszeichnung „G.O.A.T.“ verdient („Kein Terrain ist ihm zu schwierig“). Den gleichen Anspruch verfolgt nun die jüngste Generation dieses Geländewagens, aber mit einem Unterschied: Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger.

    Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die „Trail Toolbox“ – hoch entwickelte Offroad-Assistenzsysteme

    Auf schwierigen Pfaden abseits asphaltierter Straßen steht der neue Bronco dem Fahrer mit einer „Trail Toolbox“ zur Seite – Ford versteht darunter eine ganze Reihe hochentwickelter Offroad-Assistenzsystemen, die den Fahrer im Gelände unterstützen. „Trail Control“ zum Beispiel funktioniert ähnlich wie eine Geschwindigkeitsregelanlage und übernimmt im Gelände bei einem Tempo von bis zu 31 km/h automatisch das Bremsen und Beschleunigen, damit der Fahrer sich allein auf das Lenken konzentrieren kann. „Trail Turn Assist“ wiederum setzt auf eine Drehmomentverteilung mittels Bremseingriff, dies verkleinert den Wendekreis bei beengten Raumverhältnissen um bis zu 40 Prozent. Per „Trail One-Pedal-Drive“ verzögert der Bronco bereits allein durchs Gaswegnehmen – speziell auf schwierigen Pfaden mit starker Seitenneigung des Fahrzeugs eine wichtige Entlastung des Fahrers. „AdvanceTrac“ mit Rollbewegungskontrolle und Anhängerstabilisierung sorgt dafür, dass der Fahrer auch mit einem Trailer entspannt unterwegs sein kann.

    Damit der Fahrer auch dann noch den Überblick behält, wenn der Platz in unwegsamem Terrain knapp wird, zeigt ihm das serienmäßige 360-Grad-Kamerasystem den noch vorhandenen Freiraum rund um die Räder an, den der Fahrer von seinem Sitz aus nicht einsehen kann.

    Ford Bronco: Gebaut, um robust zu sein

    Die Basis des neuen Ford Bronco besteht aus einem kastenförmigen Chassis aus hochfestem Stahl mit insgesamt sieben Querträgern. Es wartet mit einer hohen Verwindungssteifigkeit und langen Federwegen auf – dies ist die Grundlage für die herausragenden Geländefähigkeiten des Fahrzeugs. Die Räder werden dabei von einem Hochleistungs-Offroad-Fahrwerk namens HOSS (High-Performance Off-Road Stability Suspension) mit besonders stark belastbaren Stoßdämpfern geführt. Es zeichnet sich durch unabhängig voneinander arbeitende Querlenker sowie Schraubenfedern mit einem langen Federweg aus, deren Gewicht gegenüber Starrachs-Konstruktionen um 20 Prozent leichter ausfällt. Dies wirkt sich auf den Fahrwerkskomfort ebenso positiv aus wie auf die Straßenlage. An der Hinterachse kommt ein solides Fünflenker-Layout mit variabel einstellbaren Federwegen zum Einsatz. Außer 17-Zoll- stehen auch 18-Zoll-Felgen zur Wahl. Sie tragen spezielle AT-Reifen (All-Terrain), die angenehmen Abrollkomfort auf der Straße mit sicherem Halt im Gelände verbinden.

    Zylinderblock aus verdichtetem Graphit-Eisen

    Der Zylinderblock besteht aus verdichtetem Graphit-Eisen. Gegenüber konventionellen Eisenguss-Konstruktionen hat dieser Motor eine höhere Steifigkeit, ohne dabei Nachteile in puncto Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Ein elektronisch geregeltes Ladedruckventil und eine Hochdruck-Abgasrückführung wirken sich auf die Effizienz des Motors ebenso positiv aus wie auf seine Performance.

    Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung

    Für Kunden, die mit ihrem Bronco über Stock und Stein klettern wollen, hält Ford ein zusätzliches Unterboden-Schutzpaket bereit, das kritische Komponenten vor Beschädigungen bewahren kann. Es umfasst neben einem vorderen Schild auch einen Ölwannenschutz auf Höhe der Vorderachse, der außer dem Motor auch das Getriebe abdeckt, sowie entsprechende Platten zum Schutz der Antriebswelle zur Hinterachse und den Kraftstofftank.

    Massive Seitenschutzbügel können beim Kontakt mit Felsen sogar das Gewicht des Fahrzeugs stemmen. Stabile Abschlepphaken vorne und hinten gehören zur Serienausstattung. Der Dachbügel aus hochfestem Boron-Stahl nimmt die integrierten Kopf-Fenster-Airbags auf. Seiten-Airbags in den Sitzlehnen sowie Front-Airbags für die vorne Sitzenden runden das Sicherheitspaket ab.

    Markantes Außendesign, robuste Innenausstattung

    Bereits optisch lässt der Bronco keinen Zweifel daran aufkommen, dass er in der Lage ist, es auch mit schwierigem Gelände aufzunehmen. Der Innenraum überzeugt durch hohe Funktionalität und scheint praktisch unkaputtbar zu sein, zeichnet sich aber dennoch durch hochmoderne Funktionen und Systeme aus. Die Gestaltung der Instrumententafel greift Design-Elemente der ersten Bronco-Generation von 1966 auf, während die gewählten Farben an Outdoor-Ausrüstungen erinnern.

    Haltegriffe im Armaturenträger und in der Mittelkonsole unterstützen die Passagiere insbesondere bei Fahrten in Schräglage und bei Neigungswinkeln aller Art. Dank seiner Ausführung verhindert das Induktionsfeld für das kabellose Laden von Mobiltelefonen, dass die Geräte im Gelände in den Fußraum fallen könnten. Die Oberfläche des Armaturenträgers lässt sich leicht abwischen, während die Berührungsflächen der silikonversiegelten Schalter aus Gummi sind. Dies schützt sie gegen Feuchtigkeit und vereinfacht ihre Reinigung.

    Aller Robustheit zum Trotz: In Sachen Komfort müssen die Bronco-Passagiere keine Kompromisse eingehen. Außer einem acht Zoll großen TFT-Display im Instrumententräger hat der Off Roader auch einen 12 Zoll großen LCD-Touchscreen, der die Grundlage für das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 bildet. Es profitiert langfristig von der drahtlosen Ford Power-Up-Funktion, die Updates „Over The Air“ (OTA) ermöglicht und die Software des Ford Bronco ohne Werkstattbesuch auf aktuellem Stand hält. Als besonders praktisch hat sich zudem eine spezielle Halterung für zusätzliche Geräte auf dem Armaturenträger erwiesen. Sie eignet sich zum Beispiel für Kameras oder Handys. Entsprechende 12-Volt- und USB-Anschlüsse sind direkt mit vorgesehen.

    Ab Werk sorgt ein B&O Premium Sound System2 mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer für hohen Musikgenuss an Bord. Den Zugang ins Internet ermöglicht die FordPass App3. Die Einbindung von Mobiltelefonen kann über Apple CarPlay und Android Auto4 erfolgen.

    Umfangreiches Angebot an Zubehör und Accessoires

    Der neue Ford Bronco passt sich dem Anforderungsprofil seiner Nutzer dank eines umfangreichen Angebots an Zubehör und Accessoires flexibel an. Die speziell auf das Fahrzeug ausgelegten Sonderausstattungen können leicht und sicher befestigt werden. Die Palette reicht von zusätzlichen Lichtleisten für die Dachgalerie und Suchscheinwerfern, die sich per Stecksystem an den A-Säulen anbringen lassen. Sitzbezüge aus Neopren bieten verbesserten Schutz unter härtesten Offroad-Bedingungen, während Dachreling und spezielle Träger für das Dach und die Heckklappe den einfachen Transport von Ausrüstung wie Skiern, Fahrrädern und Dachboxen ermöglichen.

    Wer in freier Natur nächtigen möchte, dem stehen auch verschiedene Zeltsysteme zur Verfügung. Je nach Ausführung können sie im Heck, auf dem Dach oder seitlich des Bronco angebaut werden.

    „Der Bronco schafft seinen Nutzern den Freiraum für die Verwirklichung ihrer Ideen“, so Matthias Tonn. „Das Fahrzeug passt sich nahezu allen Arten von Abenteuern flexibel an. Der neue Bronco ist der robusteste und vielseitigste Geländewagen, den Ford bislang in Europa auf den Markt gebracht hat.“

     

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht. Die angegebenen WLTP-Kraftstoffverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    1)  Fahren mit herausgenommenen Türen ist nur auf privatem Gelände erlaubt und im öffentlichen Straßenverkehr nicht zulässig. Das Entfernen der Türen kann die Funktion passiver Schutzsysteme wie der Airbags zum Beispiel im Fall eines Aufpralls oder eines Überschlags beeinträchtigen.

    2) BANG & OLUFSEN™ und B&O™ sind registrierte Markenzeichen der Bang & Olufsen Group. Lizensiert durch die Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft. Alle Rechte vorbehalten.

    3) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    4) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • SuperVan

    Weltpremiere für Ford Pro Electric Supervan

    KÖLN / GOODWOOD (GB), 21. Juni 2022 – Ford rückt beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed im südenglischen Chichester vor allem die Performance-Versionen seiner zukunftsorientierten und modern vernetzten Nutzfahrzeugmodelle ins Scheinwerferlicht: So wird insbesondere der Ford Pro Electric SuperVan für Aufsehen auf der Bergrennstrecke im Park des Lord March sorgen. Das jüngste, vierte Mitglied der spektakulären SuperVan-Familie von Ford setzt erstmals auf reinen Elektroantrieb. Mit knapp 2.000 PS ist dieser SuperVan so leistungsstark und schnell, aber auch so sauber wie nie zuvor. Die Inspiration hat der jüngst statisch vorgestellte Ford E-Transit Custom* geliefert, die vollelektrische Modellvariante von Europas meistverkauftem Transporter, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastsegment. Der E-Transit Custom kommt im nächsten Jahr auf den Markt und ist dann das zweite von vier neuen, rein elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, die Ford Pro bis 2024 in Europa einführen wird. Ebenfalls in Goodwood mit dabei (Europa-Premiere): die neue Generation des Ranger Raptor*. Sie tritt in einer außergewöhnlichen „Very Gay“-Folierung („ziemlich schwul“) vor das Publikum. Ford unterstreicht damit seine Unterstützung für die LGBTQ+-Community (LGBTQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer).

    Das Goodwood Festival of Speed in Chichester, nur wenige Kilometer von der englischen Kanalküste entfernt, zählt zu den weltweit bekanntesten Veranstaltungen seiner Art und findet in diesem Jahr vom 23. bis 26. Juni statt.

    Details zum Electric SuperVan gibt Ford am 23. Juni bekannt

    Der Electric SuperVan ist das neueste Exemplar in der über 50-jährigen Geschichte leistungsgesteigerter Ford Transit-Nutzfahrzeuge. Details gibt Ford am Donnerstag, 23. Juni, bekannt, wenn der batterieelektrische Demonstrator in Goodwood seine Weltpremiere feiert.

    Ford Pro präsentiert den neuen Electric SuperVan zwischen seinen Einsätzen auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergrennstrecke, dem Hillclimb, im Haupt-Fahrerlager. Das spektakuläre Show Car soll die Leistungsfähigkeit der neuen Generation vollelektrischer Ford Pro-Nutzfahrzeugmodelle ebenso anschaulich demonstrieren wie die modernen Konnektivitäts-Lösungen, die bereits heute bei zahlreichen Gewerbekunden von Ford Pro die Produktivität des Fuhrparks erhöhen.

    „Ford lotet seit 1971 mit den SuperVans aus, was mit dem Transit möglich ist, und erweitert so die Grenzen von dessen Leistungsfähigkeit“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport. „Der neue Ford Pro Electric SuperVan läutet mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und den hochmodernen Konnektivitätslösungen des E-Transit Custom eine ganz neue Ära ein.“

    Neuer Ranger Raptor mit 3,0-Liter EcoBoost-V6-Motor

    Ein weiteres Beispiel für die Innovationskraft von Ford Perfomance liefert die neue Generation des Ranger Raptor, die in Goodwood ihr Europa-Debüt feiert. Der neue Hochleistungs-Pick-up, der noch dieses Jahr auf den Markt kommt, setzt auf einen neu entwickelten EcoBoost-V6-Benzinmotor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Spitzenleistung von 212 kW (288 PS) und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Dank seiner FOX Live Valve-Stoßdämpfern mit positionsabhängiger Dämpfung sowie sieben wählbaren Fahrmodi für unterschiedlichste Terrains bietet er überragende On- und Offroad-Fähigkeiten. Das Ford SYNC 4-System garantiert fortschrittliche Konnektivität. Die Bedienung erfolgt über einen zentral positionierten 12-Zoll-Touchscreen.

    Zwischen seinen Auftritten bei den Hillclimbs präsentiert sich der Ranger Raptor im Offroad-Fahrerlager dem Publikum erstmals live, nachdem Ford bereits Anfang des Jahres ein spektakuläres Stunt-Video mit dem neuen Ranger Raptor online gezeigt hatte: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    „Ziemlich schwuler Raptor“ als Kulisse bei „Tough Talks“

    Außer den Einsätzen auf der weltberühmten Bergrennstrecke auf dem Anwesen des Lord March engagiert sich Ford in Goodwood auch für den Kampf gegen Diskriminierung. Zur Unterstützung der LGBTQ+-Community tritt der neue Ranger Raptor erstmals im auffälligen Regenbogen-Design auf und dient als Hintergrundkulisse für eine Live-Ausgabe der „Tough Talks“-Veranstaltungsreihe von Ford. Moderator Gareth Thomas – eine walisische Rugby-Legende und der erste offen schwule Profi in seiner Sportart – wird sich mit seinen Gästen darüber austauschen, wie die Automobilindustrie eine Kultur der Inklusion und der Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community fördern kann.

    Den originalen „Very Gay Raptor“ hat Ford bereits im vergangenen Jahr als unmittelbare Reaktion auf einen abfälligen und diskriminierenden Kommentar in einem Social Media-Post gezeigt. Das Unternehmen nutzte damit seine Stimme und eines seiner bekanntesten Markenzeichen, um sich gezielt gegen Online-Diskriminierung zu stellen und um seine Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community zu betonen. Das Rendering des Ranger Raptor in funkelndem Gold mit Regenbogengrafik und rosafarbenem Herz auf dem Heck fand in den sozialen Medien ein so positives Echo, dass Ford für das Vereinigte Königreich und für Deutschland je einen realen „Very Gay Raptor“ produziert hat.

    „Digit“ stellt in den „Future Lab“ von Goodwood Pakete zu

    Die Frage, wie sich fortschrittliche Robotik und autonome Technologien in die Produkte und Dienstleistungen von Ford Pro integrieren lassen, bildet in Goodwood einen weiteren Themenschwerpunkt von Ford. Ziel ist es, Nutzfahrzeug-Kunden eine effizientere und kostengünstigere Lagerhaltung und Warenlieferung zu ermöglichen. Um Chancen aufzuzeigen, schickt Ford im „Future Lab“-Bereich des Goodwood Festival of Speed den von Agility Robotics entwickelten Roboter „Digit“ an den Start.

    Bereits 2020 hat Ford als weltweit erster Kunde gleich zwei Exemplare dieses humanoiden Roboters erworben. Dank seiner Arme und Beine kann „Digit“ mit Menschen und in menschlichen Arbeitsumfeldern interagieren – dies eröffnet speziell in der Lagerlogistik, aber auch für Zustelldienste auf den letzten 15 Metern bis zur Haustür des Empfängers interessante Möglichkeiten. Ford prüft zudem, wie seine vernetzten Nutzfahrzeuge und „Digit“ für maximale Effizienz miteinander kommunizieren können.

    Ford investiert in die Zukunft des autonomen Zustellens und hat 2021 hierfür ein europäisches Forschungsprogramm für selbstfahrende Fahrzeuge gestartet. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Kurierdienstleister Hermes zusammen. Hierfür kommt auch ein speziell umgebauter Ford Transit zum Einsatz, den ein versteckter Fahrer steuert. Die Kooperationspartner wollen damit untersuchen, wie andere Verkehrsteilnehmer und Unternehmen auf fahrerlose Lieferfahrzeuge reagieren und wie sie mit ihnen interagieren.

     

    Virtueller „P1“-Rennwagen tritt real und in neuem GRID Legends-Design vors Publikum

    Noch vor seinem eigentlichen Videospiel-Debüt in „GRID Legends“ (23. Juni) wird eine maßstabsgetreue Version des „P1“-Rennwagens des Team Fordzilla auf dem „Go Electric“-Stand von Ford zu sehen sein. Dort können die Goodwood-Besucher den „P1“ in dem eigens für das E-Racing entwickelten Cockpit erleben.

    Der erstmals auf der Gamescom 2020 in Köln vorgestellte „P1“ vom Team Fordzilla war der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit zwischen der Gaming Community und Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Das Team Fordzilla – das Esports-Rennteam von Ford – präsentierte bereits drei Monate später einen Prototypen in Originalgröße.

    Der „P1“ ist als kostenlos herunterladbarer Inhalt verfügbar und kommt in der GRID Legends Trackday Hypercars-Klasse zum Einsatz.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger Raptor in l/100 km (kombiniert)**: 13,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 315 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    21.06.2022
    Presse

    SuperVan

    Weltpremiere für Ford Pro Electric Supervan

    KÖLN / GOODWOOD (GB), 21. Juni 2022 – Ford rückt beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed im südenglischen Chichester vor allem die Performance-Versionen seiner zukunftsorientierten und modern vernetzten Nutzfahrzeugmodelle ins Scheinwerferlicht: So wird insbesondere der Ford Pro Electric SuperVan für Aufsehen auf der Bergrennstrecke im Park des Lord March sorgen. Das jüngste, vierte Mitglied der spektakulären SuperVan-Familie von Ford setzt erstmals auf reinen Elektroantrieb. Mit knapp 2.000 PS ist dieser SuperVan so leistungsstark und schnell, aber auch so sauber wie nie zuvor. Die Inspiration hat der jüngst statisch vorgestellte Ford E-Transit Custom* geliefert, die vollelektrische Modellvariante von Europas meistverkauftem Transporter, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastsegment. Der E-Transit Custom kommt im nächsten Jahr auf den Markt und ist dann das zweite von vier neuen, rein elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, die Ford Pro bis 2024 in Europa einführen wird. Ebenfalls in Goodwood mit dabei (Europa-Premiere): die neue Generation des Ranger Raptor*. Sie tritt in einer außergewöhnlichen „Very Gay“-Folierung („ziemlich schwul“) vor das Publikum. Ford unterstreicht damit seine Unterstützung für die LGBTQ+-Community (LGBTQ = Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer).

    Das Goodwood Festival of Speed in Chichester, nur wenige Kilometer von der englischen Kanalküste entfernt, zählt zu den weltweit bekanntesten Veranstaltungen seiner Art und findet in diesem Jahr vom 23. bis 26. Juni statt.

    Details zum Electric SuperVan gibt Ford am 23. Juni bekannt

    Der Electric SuperVan ist das neueste Exemplar in der über 50-jährigen Geschichte leistungsgesteigerter Ford Transit-Nutzfahrzeuge. Details gibt Ford am Donnerstag, 23. Juni, bekannt, wenn der batterieelektrische Demonstrator in Goodwood seine Weltpremiere feiert.

    Ford Pro präsentiert den neuen Electric SuperVan zwischen seinen Einsätzen auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergrennstrecke, dem Hillclimb, im Haupt-Fahrerlager. Das spektakuläre Show Car soll die Leistungsfähigkeit der neuen Generation vollelektrischer Ford Pro-Nutzfahrzeugmodelle ebenso anschaulich demonstrieren wie die modernen Konnektivitäts-Lösungen, die bereits heute bei zahlreichen Gewerbekunden von Ford Pro die Produktivität des Fuhrparks erhöhen.

    „Ford lotet seit 1971 mit den SuperVans aus, was mit dem Transit möglich ist, und erweitert so die Grenzen von dessen Leistungsfähigkeit“, erklärt Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport. „Der neue Ford Pro Electric SuperVan läutet mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang und den hochmodernen Konnektivitätslösungen des E-Transit Custom eine ganz neue Ära ein.“

    Neuer Ranger Raptor mit 3,0-Liter EcoBoost-V6-Motor

    Ein weiteres Beispiel für die Innovationskraft von Ford Perfomance liefert die neue Generation des Ranger Raptor, die in Goodwood ihr Europa-Debüt feiert. Der neue Hochleistungs-Pick-up, der noch dieses Jahr auf den Markt kommt, setzt auf einen neu entwickelten EcoBoost-V6-Benzinmotor mit Twin-Turbo-Aufladung, der aus drei Litern Hubraum eine Spitzenleistung von 212 kW (288 PS) und ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmeter schöpft. Dank seiner FOX Live Valve-Stoßdämpfern mit positionsabhängiger Dämpfung sowie sieben wählbaren Fahrmodi für unterschiedlichste Terrains bietet er überragende On- und Offroad-Fähigkeiten. Das Ford SYNC 4-System garantiert fortschrittliche Konnektivität. Die Bedienung erfolgt über einen zentral positionierten 12-Zoll-Touchscreen.

    Zwischen seinen Auftritten bei den Hillclimbs präsentiert sich der Ranger Raptor im Offroad-Fahrerlager dem Publikum erstmals live, nachdem Ford bereits Anfang des Jahres ein spektakuläres Stunt-Video mit dem neuen Ranger Raptor online gezeigt hatte: https://youtu.be/ofObwFznJgg

    „Ziemlich schwuler Raptor“ als Kulisse bei „Tough Talks“

    Außer den Einsätzen auf der weltberühmten Bergrennstrecke auf dem Anwesen des Lord March engagiert sich Ford in Goodwood auch für den Kampf gegen Diskriminierung. Zur Unterstützung der LGBTQ+-Community tritt der neue Ranger Raptor erstmals im auffälligen Regenbogen-Design auf und dient als Hintergrundkulisse für eine Live-Ausgabe der „Tough Talks“-Veranstaltungsreihe von Ford. Moderator Gareth Thomas – eine walisische Rugby-Legende und der erste offen schwule Profi in seiner Sportart – wird sich mit seinen Gästen darüber austauschen, wie die Automobilindustrie eine Kultur der Inklusion und der Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community fördern kann.

    Den originalen „Very Gay Raptor“ hat Ford bereits im vergangenen Jahr als unmittelbare Reaktion auf einen abfälligen und diskriminierenden Kommentar in einem Social Media-Post gezeigt. Das Unternehmen nutzte damit seine Stimme und eines seiner bekanntesten Markenzeichen, um sich gezielt gegen Online-Diskriminierung zu stellen und um seine Verbundenheit mit der LGBTQ+-Community zu betonen. Das Rendering des Ranger Raptor in funkelndem Gold mit Regenbogengrafik und rosafarbenem Herz auf dem Heck fand in den sozialen Medien ein so positives Echo, dass Ford für das Vereinigte Königreich und für Deutschland je einen realen „Very Gay Raptor“ produziert hat.

    „Digit“ stellt in den „Future Lab“ von Goodwood Pakete zu

    Die Frage, wie sich fortschrittliche Robotik und autonome Technologien in die Produkte und Dienstleistungen von Ford Pro integrieren lassen, bildet in Goodwood einen weiteren Themenschwerpunkt von Ford. Ziel ist es, Nutzfahrzeug-Kunden eine effizientere und kostengünstigere Lagerhaltung und Warenlieferung zu ermöglichen. Um Chancen aufzuzeigen, schickt Ford im „Future Lab“-Bereich des Goodwood Festival of Speed den von Agility Robotics entwickelten Roboter „Digit“ an den Start.

    Bereits 2020 hat Ford als weltweit erster Kunde gleich zwei Exemplare dieses humanoiden Roboters erworben. Dank seiner Arme und Beine kann „Digit“ mit Menschen und in menschlichen Arbeitsumfeldern interagieren – dies eröffnet speziell in der Lagerlogistik, aber auch für Zustelldienste auf den letzten 15 Metern bis zur Haustür des Empfängers interessante Möglichkeiten. Ford prüft zudem, wie seine vernetzten Nutzfahrzeuge und „Digit“ für maximale Effizienz miteinander kommunizieren können.

    Ford investiert in die Zukunft des autonomen Zustellens und hat 2021 hierfür ein europäisches Forschungsprogramm für selbstfahrende Fahrzeuge gestartet. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit dem Kurierdienstleister Hermes zusammen. Hierfür kommt auch ein speziell umgebauter Ford Transit zum Einsatz, den ein versteckter Fahrer steuert. Die Kooperationspartner wollen damit untersuchen, wie andere Verkehrsteilnehmer und Unternehmen auf fahrerlose Lieferfahrzeuge reagieren und wie sie mit ihnen interagieren.

     

    Virtueller „P1“-Rennwagen tritt real und in neuem GRID Legends-Design vors Publikum

    Noch vor seinem eigentlichen Videospiel-Debüt in „GRID Legends“ (23. Juni) wird eine maßstabsgetreue Version des „P1“-Rennwagens des Team Fordzilla auf dem „Go Electric“-Stand von Ford zu sehen sein. Dort können die Goodwood-Besucher den „P1“ in dem eigens für das E-Racing entwickelten Cockpit erleben.

    Der erstmals auf der Gamescom 2020 in Köln vorgestellte „P1“ vom Team Fordzilla war der erste virtuelle Rennwagen, der in Zusammenarbeit zwischen der Gaming Community und Designern eines Automobilherstellers entwickelt wurde. Das Team Fordzilla – das Esports-Rennteam von Ford – präsentierte bereits drei Monate später einen Prototypen in Originalgröße.

    Der „P1“ ist als kostenlos herunterladbarer Inhalt verfügbar und kommt in der GRID Legends Trackday Hypercars-Klasse zum Einsatz.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger Raptor in l/100 km (kombiniert)**: 13,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 315 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ranger Raptor

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort zu bestellen


    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    26.05.2022
    Presse

    Ranger Raptor

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort zu bestellen


    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

  • Vollelektrische Zukunft

    Ford geht großen Schritt in Richtung Vollelektrische Zukunft - sieben neue, vernetzte Fahrzeuge 

    · Ford wird bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen und plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen

    · Beschleunigte Elektrifizierung unterstützt die schnellere Umsetzung des Ford+ Plans in Europa und unterstützt das globale Ziel, bis 2026 sowohl jährlich mehr als zwei Millionen E-Fahrzeuge zu produzieren als auch eine EBIT Marge von zehn Prozent zu erzielen

    · Geplante Produktion von nun voraussichtlich 1,2 Millionen Elektrofahrzeugen über sechs Jahre mit einer Gesamtinvestition von zwei Milliarden US-Dollar in Köln

    · Darüber hinaus hat Ford heute eine unverbindliche Absichtserklärung mit SK On Co., Ltd. und Koç Holding unterzeichnet, um in der Türkei eine der größten europäischen Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien zu errichten

    · Ford erhöht die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge; vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen wird das Ford Otosan Joint Venture das Eigentum an den rumänischen Ford-Fertigungsbetrieben übernehmen

    · Zusammen werden diese Initiativen Ford dabei helfen, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen

    Köln, 14. März 2022 – Ford kündigt heute weitere bedeutende Schritte in Richtung seiner vollelektrischen Zukunft in Europa an, die das Unternehmen transformieren und bis 2024 eine neue Generation von sieben vollelektrischen, voll vernetzten Personenkraftwagen und Transportern ermöglichen werden.

    Die heutige Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass das Unternehmen eine neue globale Geschäftseinheit – Ford Model e – gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.

    „Ich freue mich über das Tempo unserer Entwicklung in Europa. Dies fordert unsere gesamte Branche heraus, besser, sauberer und digitaler zu produzieren. Ford handelt fokussiert und schnell, um die Nachfrage in Europa und auf der ganzen Welt zu bedienen“, sagt Jim Farley, CEO von Ford. „Aus diesem Grund haben wir Ford Model e gegründet. Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen.“

    Mit seiner erweiterten Palette an Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen erwartet Ford einen Jahresabsatz von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen in Europa im Jahr 2026 und unterstreicht die Absicht, im Jahr 2023 in Europa eine EBIT-Marge von sechs Prozent zu erzielen. Diese Beschleunigung der Transformation in Europa unterstützt das Ziel von Ford, bis 2026 weltweit mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen sowie eine bereinigte EBIT-Marge des Unternehmens von zehn Prozent zu erzielen.

    „Unser Weg in eine vollelektrische Zukunft ist eine absolute Notwendigkeit für Ford, um den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden in Europa gerecht zu werden,“ sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Aber es geht auch um die dringende Notwendigkeit, unseren Planeten besser zu schützen, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren“.

    Insgesamt werden all diese Bemühungen die globalen Pläne von Ford unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für all unsere Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen.

    Sieben neue Elektrofahrzeuge bis 2024

    Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021 und des Mach-E GT in diesem Jahr in Europa sowie der bevorstehenden Einführung des E-Transit im nächsten Quartal stellt Ford heute Pläne für sieben weitere vollelektrische Fahrzeuge für Europa vor – drei neue Pkw und vier neue Nutzfahrzeuge.

    Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 wird die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wird Fords in Europa meistverkauftes Pkw-Modell, der Ford Puma, ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.

    Ford wird seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Bereits 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. Im Jahr 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.

    „Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nichts weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa – eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet,“ sagt Rowley.

    E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln

    Ford bestätigte heute, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Ford Pkw-Verkäufe in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020.

    Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließt dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug werden später im Jahr 2022 vorgestellt, die Produktion im Kölner Werk beginnt 2023.

    Darüber hinaus kündigt Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im Ford Cologne Electrification Center bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar.

    Die Investition in das Cologne Electrification Center umfasst zusätzlich den Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien, die 2024 mit der Produktion starten wird.

    Neues Joint Venture wird Batterieproduktion in Europa steigern

    Zur Unterstützung der ehrgeizigen Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten.

    Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen. Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen.

    Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und wird Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

    Ausbau der Produktionskapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova

    Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen.

    Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten. Der beliebte Kompakt-Crossover war 2021 das meistverkaufte Ford Pkw-Modell in Europa. Die Produktion des vollelektrischen Ford Puma ab 2024 in Craiova wird den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen.

    Darüber hinaus werden ab 2023 der neue Ford Transit Courier, das beliebte leichte Nutzfahrzeug, und der Tourneo Courier, ein kompaktes Mehrzweckfahrzeug, ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.

    Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, gibt Ford heute bekannt, dass - vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen – Ford Otosan das Werk und die Fertigung in Craiova übernehmen wird. Ford Otosan, ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der Koç Holding, ist eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    „Wir freuen uns, unser Joint Venture mit der Koc Holding auszubauen und diese strategische Partnerschaft zu nutzen, um unsere Ressourcen und unser Know-how in Rumänien besser zu nutzen,“ sagt Rowley. „Ford Craiova ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte, und wir glauben, dass durch die Erfahrung und Expertise von Ford Otosan in den Bereichen Elektrifizierung und Nutzfahrzeuge ein noch höheres Leistungsniveau erreichen kann.“

    19.04.2022
    Presse

    Vollelektrische Zukunft

    Ford geht großen Schritt in Richtung Vollelektrische Zukunft - sieben neue, vernetzte Fahrzeuge 

    · Ford wird bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen und plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen

    · Beschleunigte Elektrifizierung unterstützt die schnellere Umsetzung des Ford+ Plans in Europa und unterstützt das globale Ziel, bis 2026 sowohl jährlich mehr als zwei Millionen E-Fahrzeuge zu produzieren als auch eine EBIT Marge von zehn Prozent zu erzielen

    · Geplante Produktion von nun voraussichtlich 1,2 Millionen Elektrofahrzeugen über sechs Jahre mit einer Gesamtinvestition von zwei Milliarden US-Dollar in Köln

    · Darüber hinaus hat Ford heute eine unverbindliche Absichtserklärung mit SK On Co., Ltd. und Koç Holding unterzeichnet, um in der Türkei eine der größten europäischen Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien zu errichten

    · Ford erhöht die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge; vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen wird das Ford Otosan Joint Venture das Eigentum an den rumänischen Ford-Fertigungsbetrieben übernehmen

    · Zusammen werden diese Initiativen Ford dabei helfen, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen

    Köln, 14. März 2022 – Ford kündigt heute weitere bedeutende Schritte in Richtung seiner vollelektrischen Zukunft in Europa an, die das Unternehmen transformieren und bis 2024 eine neue Generation von sieben vollelektrischen, voll vernetzten Personenkraftwagen und Transportern ermöglichen werden.

    Die heutige Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass das Unternehmen eine neue globale Geschäftseinheit – Ford Model e – gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.

    „Ich freue mich über das Tempo unserer Entwicklung in Europa. Dies fordert unsere gesamte Branche heraus, besser, sauberer und digitaler zu produzieren. Ford handelt fokussiert und schnell, um die Nachfrage in Europa und auf der ganzen Welt zu bedienen“, sagt Jim Farley, CEO von Ford. „Aus diesem Grund haben wir Ford Model e gegründet. Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen.“

    Mit seiner erweiterten Palette an Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen erwartet Ford einen Jahresabsatz von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen in Europa im Jahr 2026 und unterstreicht die Absicht, im Jahr 2023 in Europa eine EBIT-Marge von sechs Prozent zu erzielen. Diese Beschleunigung der Transformation in Europa unterstützt das Ziel von Ford, bis 2026 weltweit mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen sowie eine bereinigte EBIT-Marge des Unternehmens von zehn Prozent zu erzielen.

    „Unser Weg in eine vollelektrische Zukunft ist eine absolute Notwendigkeit für Ford, um den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden in Europa gerecht zu werden,“ sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. „Aber es geht auch um die dringende Notwendigkeit, unseren Planeten besser zu schützen, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren“.

    Insgesamt werden all diese Bemühungen die globalen Pläne von Ford unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2035 ‚Zero-Emissions‘ für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für all unsere Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen.

    Sieben neue Elektrofahrzeuge bis 2024

    Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021 und des Mach-E GT in diesem Jahr in Europa sowie der bevorstehenden Einführung des E-Transit im nächsten Quartal stellt Ford heute Pläne für sieben weitere vollelektrische Fahrzeuge für Europa vor – drei neue Pkw und vier neue Nutzfahrzeuge.

    Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 wird die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wird Fords in Europa meistverkauftes Pkw-Modell, der Ford Puma, ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.

    Ford wird seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Bereits 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. Im Jahr 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.

    „Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nichts weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa – eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet,“ sagt Rowley.

    E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln

    Ford bestätigte heute, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Ford Pkw-Verkäufe in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020.

    Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließt dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug werden später im Jahr 2022 vorgestellt, die Produktion im Kölner Werk beginnt 2023.

    Darüber hinaus kündigt Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im Ford Cologne Electrification Center bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar.

    Die Investition in das Cologne Electrification Center umfasst zusätzlich den Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien, die 2024 mit der Produktion starten wird.

    Neues Joint Venture wird Batterieproduktion in Europa steigern

    Zur Unterstützung der ehrgeizigen Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten.

    Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen. Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen.

    Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und wird Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

    Ausbau der Produktionskapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova

    Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen.

    Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten. Der beliebte Kompakt-Crossover war 2021 das meistverkaufte Ford Pkw-Modell in Europa. Die Produktion des vollelektrischen Ford Puma ab 2024 in Craiova wird den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen.

    Darüber hinaus werden ab 2023 der neue Ford Transit Courier, das beliebte leichte Nutzfahrzeug, und der Tourneo Courier, ein kompaktes Mehrzweckfahrzeug, ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.

    Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, gibt Ford heute bekannt, dass - vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen – Ford Otosan das Werk und die Fertigung in Craiova übernehmen wird. Ford Otosan, ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der Koç Holding, ist eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    „Wir freuen uns, unser Joint Venture mit der Koc Holding auszubauen und diese strategische Partnerschaft zu nutzen, um unsere Ressourcen und unser Know-how in Rumänien besser zu nutzen,“ sagt Rowley. „Ford Craiova ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte, und wir glauben, dass durch die Erfahrung und Expertise von Ford Otosan in den Bereichen Elektrifizierung und Nutzfahrzeuge ein noch höheres Leistungsniveau erreichen kann.“

  • Ford Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect - mit viel Platz für Familie und Arbeit


    • Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, kommt im Mai 2022 auf den Markt
    • Anpassbar, geräumig und mit bis zu sieben Sitzplätzen: Ford bietet den Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und in vier interessanten Ausstattungslinien an
    • Digitale Instrumententafel und eine Palette von insgesamt 19 Fahrer-Assistenzsystemen sorgen für mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Stress am Steuer
    • Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen decken großes Spektrum an Kundenwünschen ab, neue Allrad- und Automatikoptionen

    Enorm vielseitig, mit überzeugendem Platzangebot, modernem Design und bestens vernetzt: das ist die nächste Generation des Ford Tourneo Connect. Das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug für freizeitaktive Familien und für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, geht mit bis zu sieben Sitzplätzen und in zwei Karosserielängen im Mai 2022 an den Start. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig bekanntgegeben. Zu den speziellen Merkmalen des neuen Tourneo Connect zählen der flexibel nutzbare Innenraum mit großem Touchscreen-Monitor und hochmoderne Assistenzsysteme. Neu sind auch eine Allrad-Version und pfiffige Lösungen, wenn der neue Tourneo Connect als Zugfahrzeug dient. Auf diese Weise ist der praktische Allrounder für den Freizeit-Trip mit Freunden ebenso prädestiniert wie für den beruflichen Einsatz als wendiger Transporter für Menschen und Materialien.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/gGkNnmmp7Ho

    Wahlweise stehen für das neue Modell ein EcoBoost-Turbobenziner und ein EcoBlue-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Die hocheffizienten Vierzylinder leisten 84 kW / 114 PS* (1,5-Liter-EcoBoost-Benziner) beziehungsweise 75 kW / 102 PS* und 90 kW / 122 PS* (2,0-Liter-EcoBlue-Diesel). Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe steht für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen auch eine 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik zur Verfügung. Der 90 kW (122 PS)-Diesel ist darüber hinaus auch mit Allradantrieb lieferbar (in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe).

    „Der neu entwickelte Tourneo Connect läutet die nächste Generation attraktiver Modelle aus der Tourneo-Familie von Ford ein“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Mit seinem frischen Design, der Option auf sieben Sitzplätze – auch beim kurzen Radstand –,fortschrittlichen Konnektivitätslösungen und der Möglichkeit, ihn auch mit Allradantrieb zu bestellen, präsentiert er sich unseren Kunden als überzeugendes Angebot. Mit diesem Modell erreichen genau jene Qualitäten ein neues Level, die von den Käufern besonders geschätzt werden. Ganz gleich, ob es um einen Ausflug oder um die Fahrt zur Arbeit geht: Der Tourneo Connect ist bereit.“

    Flexibel und praktisch: Der Innenraum

    Der neue Ford Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2. Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz sowie ein hohes Maß an Komfort und Funktionalität. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen1) von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.452 bis 2.265 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 317, 1.100 und 1.913 Millimetern einher.

    Auch die Lehne des Beifahrersitzes kann flach umgelegt werden. Dies erweitert die nutzbare Innenraum-Länge auf bis zu drei Meter – genug, um auch ein Kajak, sperrige Möbelkartons oder Leitern problemlos und sicher zu transportieren. Angenehm dabei: die großen, serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten erleichtern selbst in engen Parklücken den Zugang sowie das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden.

    Das neu und modern gestaltete Interieur geht ebenfalls Hand in Hand mit den praktischen Vorzügen des neuen Tourneo Connect. Beispielhaft gehören hierzu eine Vielzahl an Getränkehaltern, Ablagefächern und Anschlussmöglichkeiten für elektronische Geräte. Das ab der Ausstattungsversion „Titanium“ optional erhältliche Panoramadach mit Wärmeschutzverglasung lässt viel Licht in den Innenraum, während die Zwei-Zonen-Klimaanlage für frische Luft und angenehme Temperaturen sorgt. Besonders robuste, leicht zu reinigende Gummimatten schützen den Bodenteppich auf Wunsch vor Verschmutzungen.

    Vier Ausstattungslinien

    Tourneo Connect-Kunden können aus vier Ausstattungslinien auswählen: Trend, Sport, Titanium und Active. Sie zeichnen sich durch sorgsam ausgewählte Materialien und attraktiv gestaltete Oberflächen aus, die jeweils eine Premium-Atmosphäre mit einem eigenständigen Auftritt vereinen.

    Der Tourneo Connect Active zum Beispiel hebt sich durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe hervor. Speziell für Vielfahrer bietet Ford das vielseitig einsetzbare Modell auf Wunsch auch mit besonders ergonomischen Vordersitzen an. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Markante Karosseriedetails, zehn frische Karosseriefarben

    Auch der neue Tourneo Connect trägt die markante und ausdrucksstarke Design-Sprache der jüngsten Pkw-Baureihen von Ford. Kräftige, skulpturierte Linien prägen die Frontpartie und betonen das sportliche Erscheinungsbild. Für jede der vier Ausstattungsversionen sind charakteristische Design-Aspekte kennzeichnend. Exklusiv gestaltete Räder und individuelle Details führen die Differenzierung der Ausstattungslinien optisch fort und sollen verschiedene Kundenkreise ansprechen.

    Dies gilt im Besonderen für den Tourneo Connect „Active“. Sein Design verbindet robuste Gestaltungselemente, die von den Ford SUV-Modellen inspiriert wurden, mit hochwertigen Detail-Lösungen. So glänzen die 17 Zoll großen Leichtmetallräder in einem zweifarbig aufgebauten, metallisch-dunklen Finish, der Kühlergrill hat den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz. Der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung, während zusätzliche dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller die unverwüstlichen Offroad-Anklänge unterstreichen.

    Die Ausstattungsversion „Sport“ zeichnet sich durch ein unverwechselbares Streifen-Dekor auf der Motorhaube, dem vorderen Stoßfänger unten und an der Heckklappe aus. Hinzu kommen seitliche Zierstreifen und dunkle 17-Zoll-Leichtmetallräder.

    Der Tourneo Connect „Titanium“ gibt sich an satiniertem Chrom-Dekor, dunkler Privacy-Verglasung und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern zu erkennen.

    Die Ausstattungslinie „Trend“ wiederum gefällt mit einer hochglänzend schwarzen Kühlergrill-Einfassung und einem speziellen Felgendesign.

    Zu den zehn frischen Karosseriefarben gehört auch das neu komponierte „Boundless Blue“, das als Kommunikationsfarbe für die Präsentation des Tourneo Connect Active dient.

    Moderne Technologien für das neue digitale Cockpit

    Im Interieur des neuen Tourneo Connect zieht das zentrale, benutzerfreundliche Touchscreen-Display sofort die Blicke auf sich. Bereits in der Serienversion hat es eine Bildschirm-Diagonale von 8,25 Zoll – optional steht für alle vier Ausstattungslinien auch eine 10-Zoll-Variante zur Verfügung. Der Monitor hält getrennte Bedienelemente für das Navigationssystem, die Audio-Steuerung und die Klimatisierung bereit. Weitere Funktionen wie etwa das eingebundene Mobiltelefon, Fahrzeug-Informationsangaben oder auch die Grundeinstellungen des Audiosystems werden in Untermenüs zusammengefasst, um unnötige Ablenkungen während der Fahrt zu vermeiden.

    Die Version mit dem 10-Zoll-Touchscreen umfasst automatisch auch das FordPass Connect Modem2). Mit ihm bleibt der Tourneo Connect auch unterwegs bestens vernetzt. Es ermöglicht zum Beispiel den Zugriff auf die Daten-Cloud der Online-Navigation3) mit Verkehrshinweisen in Echtzeit und alternativen Routenvorschlägen sowie die Anzeige von nahegelegenen Tankstellen inklusive der Angabe der aktuellen Kraftstoffpreise und Öffnungszeiten. Hinzu kommen die Online-Aktualisierung des Kartenmaterials und Informationen über Parkplätze am Zielort – von der Verfügbarkeit über die Restdistanz bis zum Eintreffen bis hin zu den Parkgebühren.

    Tourneo Connect-Fahrer können über die FordPass App4) auf ihrem Smartphone den aktuellen Fahrzeug-Status abfragen. So können sie aus der Ferne …

    ·        … erfahren, ob die Türen verriegelt, alle Fenster verschlossen und die Scheinwerfer ausgeschaltet sind.

    ·        …sehen, wo und seit wann das Fahrzeug geparkt ist inklusive Angabe der genauen Adresse.

    ·        …abrufen, wie voll der Kraftstofftank derzeit ist und wie hoch der bisherige Kraftstoffverbrauch.

    ·        …Meldungen im Fehlerspeicher auslesen, um proaktiv einen Wartungstermin zu vereinbaren und Ausfallzeiten zu minimieren.

    ·        …das Auto auf- und zuschließen.

    Die digitale Instrumententafel hinter dem Lenkrad ist mit dem zentralen Infotainmentsystem vernetzt und bietet dem Fahrer individuelle Einstellmöglichkeiten. Dies reicht von Warnmeldungen über die Anzeige von Tempolimits durch das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum aktuell gewählten Gang. Im Kern geht es um vier verschiedene Ansichten:

    ·        Summary – eine Zusammenfassung aller Informationen, die aktuell für die Fahrt von Bedeutung sind

    ·        Classic – die Anzeige simuliert die traditionelle Optik eines konventionellen Tachometers und Drehzahlmessers

    ·        Navigation – eine großflächige Straßenkarte mit allen Hinweisen und Empfehlungen des Navigationssystems auf dem Weg zum ausgewählten Ziel

    ·        Fahrerassistenz – eine Statusübersicht aller aktiven Fahrer-Assistenzsysteme an Bord des Tourneo Connect

    Fahrer-Assistenzsysteme auf technologisch hohem Niveau

    Der neue Tourneo Connect macht kurze wie längere Fahrten mit insgesamt 19 hochmodernen Assistenzfunktionen noch sicherer, noch entspannter und noch komfortabler. Hierzu zählen bereits serienmäßig: Pre-Collision-Assist inklusive Auffahr-Warnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Berganfahr-Assistent, Parksensoren vorne und hinten, ein Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer.

    Optional stehen darüber hinaus zum Beispiel auch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion und ein Verkehrsschild-Erkennungssystem zur Verfügung.

    Andere Assistenzsysteme hat Ford für den neuen Tourneo Connect sinnvoll gebündelt. Das Park-Paket zum Beispiel umfasst den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der Abstellgelegenheiten längs und quer zur Fahrtrichtung erkennt und das Auto eigenständig in die Lücke hinein und wieder hinauslenken kann. Der Fahrer muss nur noch das Gas- und Bremspedal betätigen sowie den jeweiligen Gang einlegen. Für die Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt der Park-Assistent sogar die teil-automatisierte Fahrzeugführung.

    Das Anhänger-Assistenz-Paket wartet mit einer interessanten Neuheit auf: Der Anhänger-Rangier-Assistent erleichtert das Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Dabei verhindert er auch den gefürchteten „Klappmesser“-Effekt beziehungsweise reduziert die Folgen, wenn ein zu spitzer Winkel zwischen Zugwagen und Trailer zu Beschädigungen führen könnte. Die gewünschte Zielposition des Anhängers wird über den Einstellknopf der Außenspiegel, der in diesem Fall wie ein Joystick fungiert, auf dem Monitor der Rückfahrkamera markiert – das Lenken wird vom System übernommen. Mit seinen Sensoren erfasst es die Abmessungen des Trailers und zeigt den eingeschlagenen Weg des Anhängers zudem über Leitlinien auf dem zentralen Monitor an.

    Für die Tourneo Connect-Versionen mit 7-Gang-Automatikgetriebe bietet die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot besonderen Reisekomfort auf Autobahnen. Das System kontrolliert speziell bei zähfließendem oder stockendem Verkehr außer dem Gas- und Bremspedal auch die Lenkung – dies senkt den Stresspegel am Steuer erheblich. Das System bietet teilautomatisiertes Fahren des Level 2. Der Fahrer kann jederzeit eingreifen und beherrscht sein Fahrzeug kontinuierlich.

    Neu und serienmäßig für alle Versionen dieser Baureihe ist darüber hinaus die elektrische Feststellbremse mit Auto Hold-Funktion. Sie erleichtert das Anfahren am Berg und optimiert die Raumausnutzung im Innenraum, da die Handbremse zwischen den Vordersitzen entfällt.

    Intelligente LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht befinden sich schon ab Werk an Bord des Tourneo Connect Sport. Sie erkennen verschiedene Verkehrsszenarien wie Autobahnfahrt, Stadtbetrieb, Überlandfahrt und Kreuzungen und passen den Leuchtkegel ebenso wie die Lichtstärke automatisch an. LED-Heckleuchten zählen ebenfalls zur „Sport“-Serienausstattung.

    Optional stehen für den Tourneo Connect zudem so angenehme Extras wie die beheizbare Frontscheibe, Scheibenwischer mit Regensensor (ab Titanium serienmäßig) und beheizte Außenspiegel (ab Trend serienmäßig) zur Wahl.

    Antriebssysteme mit klassenbester Effizienz

    Das Motorenangebot des neuen Tourneo Connect umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel mit zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    ·       Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    ·       Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) ist 75 kW (102 PS)* beziehungsweise 90 kW (122 PS)* stark mit Drehmomenten von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm.

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz, die sich im kombinierten Verbrauch widerspiegelt: Im günstigsten Fall kommt das Multifunktions-Fahrzeug mit 4,8 Litern Diesel/100 km* sowie einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* aus (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten des Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren kann auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen eingesetzt werden.

    Ford liefert den Tourneo Connect serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus begeistern auch den engagierten Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allradsystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken EcoBlue-Turbodiesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse geschieht in Abhängigkeit zu den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom Allrad-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    24.03.2022
    Presse

    Ford Tourneo Connect

    Der neue Ford Tourneo Connect - mit viel Platz für Familie und Arbeit


    • Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, kommt im Mai 2022 auf den Markt
    • Anpassbar, geräumig und mit bis zu sieben Sitzplätzen: Ford bietet den Tourneo Connect in zwei Karosserielängen und in vier interessanten Ausstattungslinien an
    • Digitale Instrumententafel und eine Palette von insgesamt 19 Fahrer-Assistenzsystemen sorgen für mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Stress am Steuer
    • Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen decken großes Spektrum an Kundenwünschen ab, neue Allrad- und Automatikoptionen

    Enorm vielseitig, mit überzeugendem Platzangebot, modernem Design und bestens vernetzt: das ist die nächste Generation des Ford Tourneo Connect. Das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug für freizeitaktive Familien und für Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen wollen, geht mit bis zu sieben Sitzplätzen und in zwei Karosserielängen im Mai 2022 an den Start. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig bekanntgegeben. Zu den speziellen Merkmalen des neuen Tourneo Connect zählen der flexibel nutzbare Innenraum mit großem Touchscreen-Monitor und hochmoderne Assistenzsysteme. Neu sind auch eine Allrad-Version und pfiffige Lösungen, wenn der neue Tourneo Connect als Zugfahrzeug dient. Auf diese Weise ist der praktische Allrounder für den Freizeit-Trip mit Freunden ebenso prädestiniert wie für den beruflichen Einsatz als wendiger Transporter für Menschen und Materialien.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/gGkNnmmp7Ho

    Wahlweise stehen für das neue Modell ein EcoBoost-Turbobenziner und ein EcoBlue-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen zur Verfügung. Die hocheffizienten Vierzylinder leisten 84 kW / 114 PS* (1,5-Liter-EcoBoost-Benziner) beziehungsweise 75 kW / 102 PS* und 90 kW / 122 PS* (2,0-Liter-EcoBlue-Diesel). Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe steht für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen auch eine 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik zur Verfügung. Der 90 kW (122 PS)-Diesel ist darüber hinaus auch mit Allradantrieb lieferbar (in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe).

    „Der neu entwickelte Tourneo Connect läutet die nächste Generation attraktiver Modelle aus der Tourneo-Familie von Ford ein“, betont Hans Schep, Leitender Manager von Ford Pro in Europa. „Mit seinem frischen Design, der Option auf sieben Sitzplätze – auch beim kurzen Radstand –,fortschrittlichen Konnektivitätslösungen und der Möglichkeit, ihn auch mit Allradantrieb zu bestellen, präsentiert er sich unseren Kunden als überzeugendes Angebot. Mit diesem Modell erreichen genau jene Qualitäten ein neues Level, die von den Käufern besonders geschätzt werden. Ganz gleich, ob es um einen Ausflug oder um die Fahrt zur Arbeit geht: Der Tourneo Connect ist bereit.“

    Flexibel und praktisch: Der Innenraum

    Der neue Ford Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2. Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz sowie ein hohes Maß an Komfort und Funktionalität. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen1) von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.452 bis 2.265 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 317, 1.100 und 1.913 Millimetern einher.

    Auch die Lehne des Beifahrersitzes kann flach umgelegt werden. Dies erweitert die nutzbare Innenraum-Länge auf bis zu drei Meter – genug, um auch ein Kajak, sperrige Möbelkartons oder Leitern problemlos und sicher zu transportieren. Angenehm dabei: die großen, serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten erleichtern selbst in engen Parklücken den Zugang sowie das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden.

    Das neu und modern gestaltete Interieur geht ebenfalls Hand in Hand mit den praktischen Vorzügen des neuen Tourneo Connect. Beispielhaft gehören hierzu eine Vielzahl an Getränkehaltern, Ablagefächern und Anschlussmöglichkeiten für elektronische Geräte. Das ab der Ausstattungsversion „Titanium“ optional erhältliche Panoramadach mit Wärmeschutzverglasung lässt viel Licht in den Innenraum, während die Zwei-Zonen-Klimaanlage für frische Luft und angenehme Temperaturen sorgt. Besonders robuste, leicht zu reinigende Gummimatten schützen den Bodenteppich auf Wunsch vor Verschmutzungen.

    Vier Ausstattungslinien

    Tourneo Connect-Kunden können aus vier Ausstattungslinien auswählen: Trend, Sport, Titanium und Active. Sie zeichnen sich durch sorgsam ausgewählte Materialien und attraktiv gestaltete Oberflächen aus, die jeweils eine Premium-Atmosphäre mit einem eigenständigen Auftritt vereinen.

    Der Tourneo Connect Active zum Beispiel hebt sich durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe hervor. Speziell für Vielfahrer bietet Ford das vielseitig einsetzbare Modell auf Wunsch auch mit besonders ergonomischen Vordersitzen an. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Markante Karosseriedetails, zehn frische Karosseriefarben

    Auch der neue Tourneo Connect trägt die markante und ausdrucksstarke Design-Sprache der jüngsten Pkw-Baureihen von Ford. Kräftige, skulpturierte Linien prägen die Frontpartie und betonen das sportliche Erscheinungsbild. Für jede der vier Ausstattungsversionen sind charakteristische Design-Aspekte kennzeichnend. Exklusiv gestaltete Räder und individuelle Details führen die Differenzierung der Ausstattungslinien optisch fort und sollen verschiedene Kundenkreise ansprechen.

    Dies gilt im Besonderen für den Tourneo Connect „Active“. Sein Design verbindet robuste Gestaltungselemente, die von den Ford SUV-Modellen inspiriert wurden, mit hochwertigen Detail-Lösungen. So glänzen die 17 Zoll großen Leichtmetallräder in einem zweifarbig aufgebauten, metallisch-dunklen Finish, der Kühlergrill hat den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz. Der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung, während zusätzliche dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller die unverwüstlichen Offroad-Anklänge unterstreichen.

    Die Ausstattungsversion „Sport“ zeichnet sich durch ein unverwechselbares Streifen-Dekor auf der Motorhaube, dem vorderen Stoßfänger unten und an der Heckklappe aus. Hinzu kommen seitliche Zierstreifen und dunkle 17-Zoll-Leichtmetallräder.

    Der Tourneo Connect „Titanium“ gibt sich an satiniertem Chrom-Dekor, dunkler Privacy-Verglasung und 16 Zoll großen Leichtmetallrädern zu erkennen.

    Die Ausstattungslinie „Trend“ wiederum gefällt mit einer hochglänzend schwarzen Kühlergrill-Einfassung und einem speziellen Felgendesign.

    Zu den zehn frischen Karosseriefarben gehört auch das neu komponierte „Boundless Blue“, das als Kommunikationsfarbe für die Präsentation des Tourneo Connect Active dient.

    Moderne Technologien für das neue digitale Cockpit

    Im Interieur des neuen Tourneo Connect zieht das zentrale, benutzerfreundliche Touchscreen-Display sofort die Blicke auf sich. Bereits in der Serienversion hat es eine Bildschirm-Diagonale von 8,25 Zoll – optional steht für alle vier Ausstattungslinien auch eine 10-Zoll-Variante zur Verfügung. Der Monitor hält getrennte Bedienelemente für das Navigationssystem, die Audio-Steuerung und die Klimatisierung bereit. Weitere Funktionen wie etwa das eingebundene Mobiltelefon, Fahrzeug-Informationsangaben oder auch die Grundeinstellungen des Audiosystems werden in Untermenüs zusammengefasst, um unnötige Ablenkungen während der Fahrt zu vermeiden.

    Die Version mit dem 10-Zoll-Touchscreen umfasst automatisch auch das FordPass Connect Modem2). Mit ihm bleibt der Tourneo Connect auch unterwegs bestens vernetzt. Es ermöglicht zum Beispiel den Zugriff auf die Daten-Cloud der Online-Navigation3) mit Verkehrshinweisen in Echtzeit und alternativen Routenvorschlägen sowie die Anzeige von nahegelegenen Tankstellen inklusive der Angabe der aktuellen Kraftstoffpreise und Öffnungszeiten. Hinzu kommen die Online-Aktualisierung des Kartenmaterials und Informationen über Parkplätze am Zielort – von der Verfügbarkeit über die Restdistanz bis zum Eintreffen bis hin zu den Parkgebühren.

    Tourneo Connect-Fahrer können über die FordPass App4) auf ihrem Smartphone den aktuellen Fahrzeug-Status abfragen. So können sie aus der Ferne …

    ·        … erfahren, ob die Türen verriegelt, alle Fenster verschlossen und die Scheinwerfer ausgeschaltet sind.

    ·        …sehen, wo und seit wann das Fahrzeug geparkt ist inklusive Angabe der genauen Adresse.

    ·        …abrufen, wie voll der Kraftstofftank derzeit ist und wie hoch der bisherige Kraftstoffverbrauch.

    ·        …Meldungen im Fehlerspeicher auslesen, um proaktiv einen Wartungstermin zu vereinbaren und Ausfallzeiten zu minimieren.

    ·        …das Auto auf- und zuschließen.

    Die digitale Instrumententafel hinter dem Lenkrad ist mit dem zentralen Infotainmentsystem vernetzt und bietet dem Fahrer individuelle Einstellmöglichkeiten. Dies reicht von Warnmeldungen über die Anzeige von Tempolimits durch das Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum aktuell gewählten Gang. Im Kern geht es um vier verschiedene Ansichten:

    ·        Summary – eine Zusammenfassung aller Informationen, die aktuell für die Fahrt von Bedeutung sind

    ·        Classic – die Anzeige simuliert die traditionelle Optik eines konventionellen Tachometers und Drehzahlmessers

    ·        Navigation – eine großflächige Straßenkarte mit allen Hinweisen und Empfehlungen des Navigationssystems auf dem Weg zum ausgewählten Ziel

    ·        Fahrerassistenz – eine Statusübersicht aller aktiven Fahrer-Assistenzsysteme an Bord des Tourneo Connect

    Fahrer-Assistenzsysteme auf technologisch hohem Niveau

    Der neue Tourneo Connect macht kurze wie längere Fahrten mit insgesamt 19 hochmodernen Assistenzfunktionen noch sicherer, noch entspannter und noch komfortabler. Hierzu zählen bereits serienmäßig: Pre-Collision-Assist inklusive Auffahr-Warnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung, der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der Berganfahr-Assistent, Parksensoren vorne und hinten, ein Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer.

    Optional stehen darüber hinaus zum Beispiel auch die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert mit Notbremsfunktion und ein Verkehrsschild-Erkennungssystem zur Verfügung.

    Andere Assistenzsysteme hat Ford für den neuen Tourneo Connect sinnvoll gebündelt. Das Park-Paket zum Beispiel umfasst den aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion, der Abstellgelegenheiten längs und quer zur Fahrtrichtung erkennt und das Auto eigenständig in die Lücke hinein und wieder hinauslenken kann. Der Fahrer muss nur noch das Gas- und Bremspedal betätigen sowie den jeweiligen Gang einlegen. Für die Versionen mit Automatikgetriebe übernimmt der Park-Assistent sogar die teil-automatisierte Fahrzeugführung.

    Das Anhänger-Assistenz-Paket wartet mit einer interessanten Neuheit auf: Der Anhänger-Rangier-Assistent erleichtert das Rückwärtsfahren mit einem Anhänger. Dabei verhindert er auch den gefürchteten „Klappmesser“-Effekt beziehungsweise reduziert die Folgen, wenn ein zu spitzer Winkel zwischen Zugwagen und Trailer zu Beschädigungen führen könnte. Die gewünschte Zielposition des Anhängers wird über den Einstellknopf der Außenspiegel, der in diesem Fall wie ein Joystick fungiert, auf dem Monitor der Rückfahrkamera markiert – das Lenken wird vom System übernommen. Mit seinen Sensoren erfasst es die Abmessungen des Trailers und zeigt den eingeschlagenen Weg des Anhängers zudem über Leitlinien auf dem zentralen Monitor an.

    Für die Tourneo Connect-Versionen mit 7-Gang-Automatikgetriebe bietet die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot besonderen Reisekomfort auf Autobahnen. Das System kontrolliert speziell bei zähfließendem oder stockendem Verkehr außer dem Gas- und Bremspedal auch die Lenkung – dies senkt den Stresspegel am Steuer erheblich. Das System bietet teilautomatisiertes Fahren des Level 2. Der Fahrer kann jederzeit eingreifen und beherrscht sein Fahrzeug kontinuierlich.

    Neu und serienmäßig für alle Versionen dieser Baureihe ist darüber hinaus die elektrische Feststellbremse mit Auto Hold-Funktion. Sie erleichtert das Anfahren am Berg und optimiert die Raumausnutzung im Innenraum, da die Handbremse zwischen den Vordersitzen entfällt.

    Intelligente LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht befinden sich schon ab Werk an Bord des Tourneo Connect Sport. Sie erkennen verschiedene Verkehrsszenarien wie Autobahnfahrt, Stadtbetrieb, Überlandfahrt und Kreuzungen und passen den Leuchtkegel ebenso wie die Lichtstärke automatisch an. LED-Heckleuchten zählen ebenfalls zur „Sport“-Serienausstattung.

    Optional stehen für den Tourneo Connect zudem so angenehme Extras wie die beheizbare Frontscheibe, Scheibenwischer mit Regensensor (ab Titanium serienmäßig) und beheizte Außenspiegel (ab Trend serienmäßig) zur Wahl.

    Antriebssysteme mit klassenbester Effizienz

    Das Motorenangebot des neuen Tourneo Connect umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel mit zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    ·       Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    ·       Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) ist 75 kW (102 PS)* beziehungsweise 90 kW (122 PS)* stark mit Drehmomenten von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm.

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz, die sich im kombinierten Verbrauch widerspiegelt: Im günstigsten Fall kommt das Multifunktions-Fahrzeug mit 4,8 Litern Diesel/100 km* sowie einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* aus (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten des Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren kann auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen eingesetzt werden.

    Ford liefert den Tourneo Connect serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den EcoBoost-Benziner und die stärkere der beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus begeistern auch den engagierten Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allradsystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken EcoBlue-Turbodiesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse geschieht in Abhängigkeit zu den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom Allrad-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

  • Gold für E-Transit

    Ford E-Transit: Gold-Rating von Euro NCAP für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    KÖLN, 16. Februar 2022 – Die unabhängige Euro NCAP-Organisation hat den neuen Ford E-Transit, die vollelektrische Version der legendären Transporter-Baureihe, für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme mit „Gold“ bewertet. Die prestigeträchtige Auszeichnung erfolgte im Zuge einer Analyse der Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit, die in räumlicher Nähe zu geparkten Fahrzeugen, im langsamen Verkehr sowie bei starker Bremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs untersucht wurden. Es wurde auch die Wirksamkeit der Systeme in Situationen getestet, bei denen ein Kind auf die Straße läuft beziehungsweise bei denen Radfahrer und Fußgänger die Straße betreten oder überqueren – dies alles sind potenziell mögliche Szenarien im urbanen Straßenverkehr, der voraussichtlich das vorrangige Einsatzgebiet des neuen E-Transits darstellt. Alle Tests wurden unter kontrollierten Bedingungen von ausgebildeten Sicherheitsexperten realisiert.

    Mit zahlreichen, zum Teil aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen bietet der neue E-Transit ein hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören – je nach Karosserie- und Ausstattungsvariante – der aktive Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung ebenso zu seiner Serienausstattung (beziehungsweise sind optional verfügbar) wie die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) mit Verkehrszeichenerkennung, der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, zusätzlich mit Fahrspurhalte-Assistent und Spurwechsel-Assistent, das Park-Pilot-System, eine Rundumkamera oder ein Rückfahr-Notbrems-Assistent.

    Das „Gold“-Rating für den neuen E-Transit unterstreicht den Führungsanspruch von Ford auf dem Gebiet der Sicherheitstechnologien für leichte Nutzfahrzeuge: Der E-Transit und die Transit-Versionen mit Dieselantrieb sind aktuell die einzigen Nutzfahrzeuge im 2-Tonnen-Nutzlastsegment, die Euro NCAP mit „Gold“ bewertet hat. Die Transit-Dieselvarianten hatten das „Gold“-Rating bereits im Dezember 2020 erhalten. Auch der Ford Transit Custom, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich, ist bereits ein EuroNCAP-„Gold“-Gewinner, was Ford zum derzeit einzigen Hersteller macht, dessen Nutzfahrzeuge sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment von Euro NCAP mit „Gold“ ausgezeichnet wurden.

    „Euro NCAP ist ein Synonym für Fahrzeugsicherheit. Das ‚Gold‘-Rating für den E-Transit ist ein weiterer Beweis für das Engagement von Ford bezüglich der Sicherheit der gesamten Nutzfahrzeugpalette“, sagt Stuart Southgate, Director, Safety Engineering, Ford of Europe. „Die fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit helfen dabei, die Belastung der Fahrer im Arbeitsalltag zu minimieren. Darüber hinaus können Ausfallzeiten sowie Reparatur- und Versicherungskosten dank dieser Technologien reduziert werden.“

    Kunden in Deutschland können den E-Transit ab sofort ordern. Er wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben.

    E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro

    Der neue E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    16.02.2022
    Presse

    Gold für E-Transit

    Ford E-Transit: Gold-Rating von Euro NCAP für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme

    KÖLN, 16. Februar 2022 – Die unabhängige Euro NCAP-Organisation hat den neuen Ford E-Transit, die vollelektrische Version der legendären Transporter-Baureihe, für seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme mit „Gold“ bewertet. Die prestigeträchtige Auszeichnung erfolgte im Zuge einer Analyse der Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit, die in räumlicher Nähe zu geparkten Fahrzeugen, im langsamen Verkehr sowie bei starker Bremsung eines vorausfahrenden Fahrzeugs untersucht wurden. Es wurde auch die Wirksamkeit der Systeme in Situationen getestet, bei denen ein Kind auf die Straße läuft beziehungsweise bei denen Radfahrer und Fußgänger die Straße betreten oder überqueren – dies alles sind potenziell mögliche Szenarien im urbanen Straßenverkehr, der voraussichtlich das vorrangige Einsatzgebiet des neuen E-Transits darstellt. Alle Tests wurden unter kontrollierten Bedingungen von ausgebildeten Sicherheitsexperten realisiert.

    Mit zahlreichen, zum Teil aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen bietet der neue E-Transit ein hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören – je nach Karosserie- und Ausstattungsvariante – der aktive Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung ebenso zu seiner Serienausstattung (beziehungsweise sind optional verfügbar) wie die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) mit Verkehrszeichenerkennung, der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, zusätzlich mit Fahrspurhalte-Assistent und Spurwechsel-Assistent, das Park-Pilot-System, eine Rundumkamera oder ein Rückfahr-Notbrems-Assistent.

    Das „Gold“-Rating für den neuen E-Transit unterstreicht den Führungsanspruch von Ford auf dem Gebiet der Sicherheitstechnologien für leichte Nutzfahrzeuge: Der E-Transit und die Transit-Versionen mit Dieselantrieb sind aktuell die einzigen Nutzfahrzeuge im 2-Tonnen-Nutzlastsegment, die Euro NCAP mit „Gold“ bewertet hat. Die Transit-Dieselvarianten hatten das „Gold“-Rating bereits im Dezember 2020 erhalten. Auch der Ford Transit Custom, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich, ist bereits ein EuroNCAP-„Gold“-Gewinner, was Ford zum derzeit einzigen Hersteller macht, dessen Nutzfahrzeuge sowohl im 1-Tonnen- als auch im 2-Tonnen-Nutzlastsegment von Euro NCAP mit „Gold“ ausgezeichnet wurden.

    „Euro NCAP ist ein Synonym für Fahrzeugsicherheit. Das ‚Gold‘-Rating für den E-Transit ist ein weiterer Beweis für das Engagement von Ford bezüglich der Sicherheit der gesamten Nutzfahrzeugpalette“, sagt Stuart Southgate, Director, Safety Engineering, Ford of Europe. „Die fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme des E-Transit helfen dabei, die Belastung der Fahrer im Arbeitsalltag zu minimieren. Darüber hinaus können Ausfallzeiten sowie Reparatur- und Versicherungskosten dank dieser Technologien reduziert werden.“

    Kunden in Deutschland können den E-Transit ab sofort ordern. Er wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben.

    E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro

    Der neue E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

  • Ford E-Transit

    Der rein elektrische E-Transit feiert seinen Verkaufsstart

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

    19.01.2022
    Presse

    Ford E-Transit

    Der rein elektrische E-Transit feiert seinen Verkaufsstart

    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

  • Ford Trendreport 2022

    Ford Trendreport 2022 wagt einen Blick auf die zukünftige Entwicklung der Welt

     
    • Ford veröffentlicht „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ – der zehnte globale Trendbericht des Unternehmens widmet sich relevanten Zukunftsthemen
    • Auf Basis weltweiter Umfragen analysiert Ford die Vorstellungen, Wünsche und Sorgen der Menschen in Bezug auf Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
    • 81 Prozent der Befragten gaben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder bereitet. 29 Prozent sehen das Klimageschehen als insgesamt größte Bedrohung, gefolgt von 22 Prozent, die Ängste bezüglich der Corona-Pandemie äußerten
    • Bis 2030 werden 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw vollelektrisch sein, zudem sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden

    DEARBORN, Michigan, USA, 9. Dezember 2021 – Ford nimmt das zehnjährige Jubiläum des „Looking Further with Ford Trends-Report“ zum Anlass, den Blick des Unternehmens weit in die Zukunft zu richten. Während die jährlich veröffentlichten Trendberichte bisher eher aktuelle Mikrotrends aufzeichneten, untersucht der soeben erschienene Report diesmal die großen Themen der kommenden Jahrzehnte. Analysen von global durchgeführten Umfragen zeichnen das Bild einer Welt, die sich erheblich von der heutigen unterscheiden wird. Viele Menschen erwarten Veränderungen, die außerhalb ihrer Kontrolle oder ihres Einflusses liegen. Die Folgen könnten unbehaglich werden, aber auch positive Entwicklungen nach sich ziehen. Wie gut wir uns anpassen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die Zukunft zu antizipieren – und uns darauf vorzubereiten.
     
    „Ford hat sich schon heute dem Wandel verschrieben“, betont Sheryl Connelly, Global Trends and Futuring, Ford Motor Company. „Führungskräfte auf allen Ebenen treiben den Fortschritt voran. Während wir daran arbeiten, eine bessere Welt für kommende Generationen aufzubauen, wollen wir die Einstellungen, Bestrebungen und Zukunftsängste der Menschen auf der ganzen Welt bestmöglich verstehen. Denn wir möchten ihnen helfen, sich frei zu bewegen und ihre Träume in diesem Jahrzehnt und darüber hinaus zu verfolgen.“
     
    Bereit für die Herausforderungen der Zukunft
     
    Um die Vorstellungen der Menschen von der Zukunft zu erfassen, hat Ford weltweit Umfragen durchgeführt und ausgewertet. Schwerpunkte waren Themen wie Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten von Ford gebündelten Trendprognosen im Überblick:
     
    • Die Zukunft unseres Planeten: 81 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder macht, wobei der Klimawandel mit 29 Prozent die größte Zukunftsangst der Bevölkerung widerspiegelt, gefolgt von 22 Prozent aller Befragten, die sich Sorgen wegen der Corona-Pandemie machen.
    • Die Zukunft der Mobilität: Das Vertrauen in selbstfahrende Fahrzeuge ist gestiegen: 65 Prozent der Eltern sagen, dass ihre Kinder zukünftig lieber in selbstfahrenden Fahrzeugen mitfahren sollen als mit fremden Autofahrer am Steuer. Darüber hinaus stimmen 31 Prozent der Generation Z und der Millennials zu, dass junge Leute von heute das Autofahren nicht mehr unbedingt erlernen müssen.
    • Die Zukunft der Produktivität: Auf die Frage, ob sich verschiedene Aspekte des Lebens nach Corona wieder auf dem gewohnten Niveau einpendeln werden, sagen 13 Prozent der Erwachsenen weltweit, dass sich die Arbeitswelt nie wieder normalisieren wird.
    • Die Zukunft von Wissen und Information: 58 Prozent der Bevölkerung glaubt, dass die die Hochschulbildung nicht wegen der fortschreitenden Entwicklung künstlicher Intelligenz an Bedeutung verlieren wird. 68 Prozent sagen, dass sich Lehrer nicht durch vollständig digitalisierte Systeme oder gar Roboter ersetzen lassen.
    • Die Zukunft von Identität und Zugehörigkeit: 44 Prozent der Befragten glauben, dass eindeutige Geschlechterzuweisungen noch im Laufe ihrer Lebenszeit verschwinden werden.
    • Die Zukunft der Familie: 45 Prozent der Verbraucher haben festgestellt, dass sich ihre Beziehungen zu ihrer Familie aufgrund von Corona verbessert haben. 79 Prozent aus der Personengruppe der Generation Z möchte in Zukunft eigene Kinder haben und aufziehen, während in Deutschland ein Viertel aller befragten Frauen den Klimawandel als Grund dafür angaben, keine Kinder haben zu wollen.

    Befragt wurden Erwachsene ab 18 Jahren in zahlreichen Ländern rund um den Globus. Bei der erwähnten Generation Z handelt es sich um junge Erwachsene, die ab dem Zeitpunkt der Jahrtausendwende zur Welt gekommen sind. Der Begriff Millennials bezeichnet darüber hinaus jene Bevölkerungskohorte, die im Zeitraum der frühen 1980er- bis späten 1990er-Jahre geboren wurde. Mit der Befragung möchte Ford neue Horizonte erschließen und Chancen identifizieren, um das Potenzial des bereits unternehmensweit angestoßenen Wandels umfassend auszuschöpfen.
     
    Experten gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf zehn Milliarden anwachsen und der Klimawandel so schwerwiegend wird, dass der Erhalt des Planeten höchste Priorität erhält. Dazu muss auf allen Ebenen anders gedacht und gehandelt werden. Es gilt, die Kluft zwischen dem zu überbrücken, was Menschen zur Bekämpfung des Klimawandels bereit sind zu tun, und dem, was notwendig ist, um die Auswirkungen umzukehren.
     
    Ford setzt auf Elektrifizierung
     
    „Bereit für Morgen“ – schon mit seiner Markenausrichtung signalisiert Ford, dass das Unternehmen in Zeiten des Wandels der Automobilindustrie eine Vorreiterrolle anstrebt. So ist geplant, dass bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten verkauften Ford-Fahrzeuge vollelektrisch sein werden, wobei die europäischen Märkte eine führende Rolle einnehmen, denn 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw werden bis 2030 vollelektrisch sein. Überdies sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden. Und wie es scheint, sind die Verbraucher zunehmend bereit für eine Umstellung: 60 Prozent der Amerikaner und 68 Prozent der Briten geben beispielsweise schon heute an, dass ihnen die Umweltverträglichkeit der von Lieferdiensten verwendeten Fahrzeuge wichtig ist.
     
    „Erschwingliche, zuverlässige und autonome Verkehrsmittel werden viele neue Möglichkeiten eröffnen, etwa um leichter an neue Orte zu reisen, einen besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Arbeitsplätzen zu haben und unsere Pendelzeit produktiver und sinnvoller zu gestalten“, sagt Donna Bell, Director von AV & Mobility Strategy, Ford Motor Company. „Es besteht Hoffnung, und wir teilen die Begeisterung dafür, dass die Zukunft der Mobilität einen Beitrag leisten wird, um eine bessere Welt für alle zu schaffen“.
     
    „Es ist verlockend zu glauben, dass etwas aus diesem oder jenem Grund nicht funktioniert. Dabei können wir viel verändern“, ergänzt Debby Mielewski, Technical Fellow of Sustainability, Ford Motor Company. „Schon oft ist es unserem Team gelungen, völlig neue Materialien zu erfinden – weil wir bereit waren, Dinge im Labor auszuprobieren. Ich möchte Nachhaltigkeit auf jeden Aspekt ausweiten, was wir als Menschen tun und ausprobieren“.
     
    Spürbare Veränderungen werden zukünftig auch in den Bereichen der Produktivität und der künstlichen Intelligenz erwartet, ebenso wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, etwa hinsichtlich eines sich erweiterten Familienbegriffs oder der Geschlechteridentität des Individuums. Lesen Sie hierzu den aktuellen Trendbericht. Den vollständigen „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ mit detaillierten Umfrage-Ergebnissen und Stellungnahmen der Ford Motor Company finden Sie in englischer Sprache unter:
     
    https://corporate.ford.com/content/dam/corporate/us/en-us/documents/2022-Ford-Trends.pdf
    09.12.2021
    Presse

    Ford Trendreport 2022

    Ford Trendreport 2022 wagt einen Blick auf die zukünftige Entwicklung der Welt

     
    • Ford veröffentlicht „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ – der zehnte globale Trendbericht des Unternehmens widmet sich relevanten Zukunftsthemen
    • Auf Basis weltweiter Umfragen analysiert Ford die Vorstellungen, Wünsche und Sorgen der Menschen in Bezug auf Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
    • 81 Prozent der Befragten gaben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder bereitet. 29 Prozent sehen das Klimageschehen als insgesamt größte Bedrohung, gefolgt von 22 Prozent, die Ängste bezüglich der Corona-Pandemie äußerten
    • Bis 2030 werden 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw vollelektrisch sein, zudem sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden

    DEARBORN, Michigan, USA, 9. Dezember 2021 – Ford nimmt das zehnjährige Jubiläum des „Looking Further with Ford Trends-Report“ zum Anlass, den Blick des Unternehmens weit in die Zukunft zu richten. Während die jährlich veröffentlichten Trendberichte bisher eher aktuelle Mikrotrends aufzeichneten, untersucht der soeben erschienene Report diesmal die großen Themen der kommenden Jahrzehnte. Analysen von global durchgeführten Umfragen zeichnen das Bild einer Welt, die sich erheblich von der heutigen unterscheiden wird. Viele Menschen erwarten Veränderungen, die außerhalb ihrer Kontrolle oder ihres Einflusses liegen. Die Folgen könnten unbehaglich werden, aber auch positive Entwicklungen nach sich ziehen. Wie gut wir uns anpassen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die Zukunft zu antizipieren – und uns darauf vorzubereiten.
     
    „Ford hat sich schon heute dem Wandel verschrieben“, betont Sheryl Connelly, Global Trends and Futuring, Ford Motor Company. „Führungskräfte auf allen Ebenen treiben den Fortschritt voran. Während wir daran arbeiten, eine bessere Welt für kommende Generationen aufzubauen, wollen wir die Einstellungen, Bestrebungen und Zukunftsängste der Menschen auf der ganzen Welt bestmöglich verstehen. Denn wir möchten ihnen helfen, sich frei zu bewegen und ihre Träume in diesem Jahrzehnt und darüber hinaus zu verfolgen.“
     
    Bereit für die Herausforderungen der Zukunft
     
    Um die Vorstellungen der Menschen von der Zukunft zu erfassen, hat Ford weltweit Umfragen durchgeführt und ausgewertet. Schwerpunkte waren Themen wie Umwelt, Mobilität, Wirtschaft, Gesellschaft und Familie. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten von Ford gebündelten Trendprognosen im Überblick:
     
    • Die Zukunft unseres Planeten: 81 Prozent der Erwachsenen weltweit geben an, dass der Klimawandel ihnen Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder macht, wobei der Klimawandel mit 29 Prozent die größte Zukunftsangst der Bevölkerung widerspiegelt, gefolgt von 22 Prozent aller Befragten, die sich Sorgen wegen der Corona-Pandemie machen.
    • Die Zukunft der Mobilität: Das Vertrauen in selbstfahrende Fahrzeuge ist gestiegen: 65 Prozent der Eltern sagen, dass ihre Kinder zukünftig lieber in selbstfahrenden Fahrzeugen mitfahren sollen als mit fremden Autofahrer am Steuer. Darüber hinaus stimmen 31 Prozent der Generation Z und der Millennials zu, dass junge Leute von heute das Autofahren nicht mehr unbedingt erlernen müssen.
    • Die Zukunft der Produktivität: Auf die Frage, ob sich verschiedene Aspekte des Lebens nach Corona wieder auf dem gewohnten Niveau einpendeln werden, sagen 13 Prozent der Erwachsenen weltweit, dass sich die Arbeitswelt nie wieder normalisieren wird.
    • Die Zukunft von Wissen und Information: 58 Prozent der Bevölkerung glaubt, dass die die Hochschulbildung nicht wegen der fortschreitenden Entwicklung künstlicher Intelligenz an Bedeutung verlieren wird. 68 Prozent sagen, dass sich Lehrer nicht durch vollständig digitalisierte Systeme oder gar Roboter ersetzen lassen.
    • Die Zukunft von Identität und Zugehörigkeit: 44 Prozent der Befragten glauben, dass eindeutige Geschlechterzuweisungen noch im Laufe ihrer Lebenszeit verschwinden werden.
    • Die Zukunft der Familie: 45 Prozent der Verbraucher haben festgestellt, dass sich ihre Beziehungen zu ihrer Familie aufgrund von Corona verbessert haben. 79 Prozent aus der Personengruppe der Generation Z möchte in Zukunft eigene Kinder haben und aufziehen, während in Deutschland ein Viertel aller befragten Frauen den Klimawandel als Grund dafür angaben, keine Kinder haben zu wollen.

    Befragt wurden Erwachsene ab 18 Jahren in zahlreichen Ländern rund um den Globus. Bei der erwähnten Generation Z handelt es sich um junge Erwachsene, die ab dem Zeitpunkt der Jahrtausendwende zur Welt gekommen sind. Der Begriff Millennials bezeichnet darüber hinaus jene Bevölkerungskohorte, die im Zeitraum der frühen 1980er- bis späten 1990er-Jahre geboren wurde. Mit der Befragung möchte Ford neue Horizonte erschließen und Chancen identifizieren, um das Potenzial des bereits unternehmensweit angestoßenen Wandels umfassend auszuschöpfen.
     
    Experten gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf zehn Milliarden anwachsen und der Klimawandel so schwerwiegend wird, dass der Erhalt des Planeten höchste Priorität erhält. Dazu muss auf allen Ebenen anders gedacht und gehandelt werden. Es gilt, die Kluft zwischen dem zu überbrücken, was Menschen zur Bekämpfung des Klimawandels bereit sind zu tun, und dem, was notwendig ist, um die Auswirkungen umzukehren.
     
    Ford setzt auf Elektrifizierung
     
    „Bereit für Morgen“ – schon mit seiner Markenausrichtung signalisiert Ford, dass das Unternehmen in Zeiten des Wandels der Automobilindustrie eine Vorreiterrolle anstrebt. So ist geplant, dass bis 2030 rund 40 Prozent der weltweiten verkauften Ford-Fahrzeuge vollelektrisch sein werden, wobei die europäischen Märkte eine führende Rolle einnehmen, denn 100 Prozent der in Europa verkauften Ford-Pkw werden bis 2030 vollelektrisch sein. Überdies sollen bis dahin zwei Drittel der Nutzfahrzeuge als vollelektrische oder Plug-in-Hybrid-Varianten angeboten werden. Und wie es scheint, sind die Verbraucher zunehmend bereit für eine Umstellung: 60 Prozent der Amerikaner und 68 Prozent der Briten geben beispielsweise schon heute an, dass ihnen die Umweltverträglichkeit der von Lieferdiensten verwendeten Fahrzeuge wichtig ist.
     
    „Erschwingliche, zuverlässige und autonome Verkehrsmittel werden viele neue Möglichkeiten eröffnen, etwa um leichter an neue Orte zu reisen, einen besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Arbeitsplätzen zu haben und unsere Pendelzeit produktiver und sinnvoller zu gestalten“, sagt Donna Bell, Director von AV & Mobility Strategy, Ford Motor Company. „Es besteht Hoffnung, und wir teilen die Begeisterung dafür, dass die Zukunft der Mobilität einen Beitrag leisten wird, um eine bessere Welt für alle zu schaffen“.
     
    „Es ist verlockend zu glauben, dass etwas aus diesem oder jenem Grund nicht funktioniert. Dabei können wir viel verändern“, ergänzt Debby Mielewski, Technical Fellow of Sustainability, Ford Motor Company. „Schon oft ist es unserem Team gelungen, völlig neue Materialien zu erfinden – weil wir bereit waren, Dinge im Labor auszuprobieren. Ich möchte Nachhaltigkeit auf jeden Aspekt ausweiten, was wir als Menschen tun und ausprobieren“.
     
    Spürbare Veränderungen werden zukünftig auch in den Bereichen der Produktivität und der künstlichen Intelligenz erwartet, ebenso wie auf gesamtgesellschaftlicher Ebene, etwa hinsichtlich eines sich erweiterten Familienbegriffs oder der Geschlechteridentität des Individuums. Lesen Sie hierzu den aktuellen Trendbericht. Den vollständigen „Looking Further with Ford Trends-Report 2022“ mit detaillierten Umfrage-Ergebnissen und Stellungnahmen der Ford Motor Company finden Sie in englischer Sprache unter:
     
    https://corporate.ford.com/content/dam/corporate/us/en-us/documents/2022-Ford-Trends.pdf
  • Ford Ranger

    Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt


    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

     

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    24.11.2021
    Presse

    Ford Ranger

    Neuer Ford Ranger: Als Hightech-Pick-up noch leistungsfähiger, flexibler und intelligenter vernetzt


    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

     

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

  • Ford Focus

    Der neue Ford Focus: modernes Design, mehr Konnektivität und mehr elektrifizierte Antriebe


    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus. 

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert. 

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten. 

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

    14.10.2021
    Presse

    Ford Focus

    Der neue Ford Focus: modernes Design, mehr Konnektivität und mehr elektrifizierte Antriebe


    • Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung
    • Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint
    • Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen
    • Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus. 

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert. 

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten. 

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

  • Ford Fiesta

    Der neue Ford Fiesta: modern, vernetzt und selbsbewußt - bereit für die Zukunft

     

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

     
    16.09.2021
    Presse

    Ford Fiesta

    Der neue Ford Fiesta: modern, vernetzt und selbsbewußt - bereit für die Zukunft

     

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

     
  • Verkaufsschlager

    Ford Kuga Plug-In-Hybrid ist Verkaufsschlager europaweit

    • Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
    • Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

    KÖLN, 5. August 2021 – Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

    Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

    Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

    „Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird“, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten“, so de Waard weiter.

    Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

    Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

    Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

    • Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation „getankt“ worden war.
    • Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
    • Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
    • Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken. Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
    • Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

    Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

    Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

    Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    05.08.2021
    Presse

    Verkaufsschlager

    Ford Kuga Plug-In-Hybrid ist Verkaufsschlager europaweit

    • Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte PHEV-Fahrzeug in Europa war
    • Im Durchschnitt legten die Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer bislang 49 Prozent der gefahrenen Kilometer mit extern geladenem Strom zurück, was je nach aktuellem Kraftstoffpreis zu potenziellen Einsparungen in Höhe von jährlich 800 Euro führen kann

    KÖLN, 5. August 2021 – Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) war gemäß aktueller Daten von JATO Dynamics im ersten Halbjahr 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Europa. Allein in den Monaten April, Mai und Juni verkaufte Ford europaweit fast 16.000 Kuga Plug-in-Hybrid und damit über ein Drittel mehr als der nächstplatzierte Wettbewerber im Vergleichszeitraum. Im Juni setzte Ford in Europa 6.300 Kuga PHEV ab – das ist nicht nur ein neuer Monats-Verkaufsrekord für diese Kuga-Variante, sondern bedeutet auch zugleich, dass die Kunden den Plug-in-Hybrid-Antrieb stärker nachgefragt haben als alle anderen Kuga-Motorisierungsversionen zusammengenommen.

    Die Batterie der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch extern an einer öffentlichen Ladestation oder an der heimischen Steckdose geladen werden – somit sind auch Fahrten im rein elektrischen Modus möglich. Der Kuga Plug-in-Hybrid kann rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, bis zu 56 Kilometer (WLTP) zurücklegen, er eignet sich daher ideal für Fahrten beispielsweise in städtischen Umweltzonen.

    Laut anonymisiert erhobener Daten von Ford haben die Nutzer eines Kuga Plug-in-Hybrid in diesem Jahr bisher 49 Prozent ihrer Kilometerleistung ausschließlich mit extern bezogenem Batteriestrom zurückgelegt – also mit Strom, der aus einer öffentlichen oder aus einer privaten Steckdose floss.

    „Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Kunden zunehmend Hybrid-Autos kaufen werden, um von den Vorteilen des elektrischen Fahrens zu profitieren. Unsere aktuellen Daten verdeutlichen, dass der Kuga Plug-in-Hybrid so oft wie möglich im Elektro-Modus bewegt wird“, sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Ford engagiert sich für eine elektrifizierte Zukunft. Die Tatsache, dass der Kuga derzeit das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Europas ist, zeigt, dass unsere Kunden uns auf dieser Reise begleiten möchten“, so de Waard weiter.

    Insgesamt steigt der Absatz von PHEV- und voll-elektrischen Pkw herstellerübergreifend in ganz Europa, da immer mehr Autofahrer feststellen, dass elektrifizierte Fahrzeuge ihre Mobilitätsbedürfnisse bequem und kostengünstig erfüllen, insbesondere durch das Laden zu Hause. PHEV-Modelle machten im zweiten Quartal dieses Jahres 8,4 Prozent aller in Europa verkauften Neuwagen aus, ein Plus von mehr als 255 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum1.

    Ergebnisse der Datenanalyse von Ford im Überblick

    Anonymisierte Daten, die von Ford über die FordPass-App erhoben wurden, um das PHEV-Produkterlebnis zu verstehen und zu optimieren, lieferten einige interessante Einblicke:

    • Die Fahrerinnen und Fahrer des Kuga Plug-in-Hybrid nutzen häufig den batterie-elektrischen Modus. Fast die Hälfte (49 Prozent) der in diesem Jahr von europäischen Kunden zurückgelegten Kilometer wurden ausschließlich mit Batteriestrom zurückgelegt, der zuvor an einer öffentlichen oder privaten Ladestation „getankt“ worden war.
    • Bei über zwei Drittel der Fahrten mit dem Kuga Plug-in-Hybrid handelt es sich um Kurzstrecken von 50 Kilometern oder weniger, die problemlos im Elektro-Modus absolviert werden können. Von akkumuliert mehr als 633.000 Fahrtagen fanden über 420.000 lokal emissionsfrei statt, also im Elektrobetrieb. Die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke betrug 52 Kilometer und lag damit knapp unter der rein batterie-elektrischen Reichweite des Fahrzeugs von 56 Kilometern (WLTP).
    • Die Kunden haben Zugang zu Ladestationen. Auf 100 Fahrtage mit einem Kuga Plug-in-Hybrid kamen 89 Ladevorgänge.
    • Die Kunden nutzen das Laden über Nacht und günstigere Nachtstromtarife, um ihre Mobilitätskosten zu senken. Insgesamt fanden 45 Prozent aller Ladevorgänge über Nacht statt, was zeigt, dass sich die Kunden bezüglich ihrer Ladegewohnheiten beim Auto ähnlich verhalten wie beim Aufladen von Smartphones oder Tablets.
    • Bei rund 35 Prozent der Ladevorgänge war das Ladekabel über Nacht im Durchschnitt mehr als 12 Stunden eingesteckt – doppelt so lange wie eigentlich erforderlich wäre, um die Batterie des Kuga PHEV vollständig mit 230-Volt-Haushaltsstrom aufzuladen.

    Das Fahren mit Strom kann erhebliche finanzielle Vorteile bringen. Bei einer angenommenen Laufleistung von 15.000 Kilometern/Jahr könnte dies zu einer Einsparung von mehr als 800 Euro pro Jahr führen – zugrunde gelegt wurde dabei ein durchschnittlicher Kraftstoffpreis in Deutschland von 1,60 Euro für E95-Superbenzin (Juli 2021)2.

    Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Benziner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS).

    Der Kuga PHEV steht auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

  • Ford Parfüm

    Ford entwickelt Parfüm für Benzin Fans


    • Ford hat gemeinsam mit führenden Parfümexperten einen Premium-Duft namens „Mach-Eau“ entwickelt, der an den traditionellen Automobilgeruch eines Benziners erinnert
    • Von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer würden beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen
    • Der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT ist seit dem 12. Juli bestellbar und begeistert mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 860 Nm sowie einem aufregenden Design

    KÖLN, 15. Juli 2021 – Ford hat gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft für diejenigen geschaffen, die sich nach der vollelektrischen Performance des neuen Ford Mustang Mach-E GT sehnen und dennoch den typischen Geruch von traditionellen Benzinverbrennern nicht ganz vermissen möchten. Der Name des Parfüms: Mach-Eau.

    Bei einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage gaben rund 20 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug den Benzingeruch am meisten vermissen würden. Fast 70 Prozent sagten, dass sie den Benzingeruch zumindest bis zu einem gewissen Grad vermissen würden. Die Wahrnehmung von Benzin lag in der Beliebtheitsskala fast gleichauf mit dem Geruch neuer Bücher.

    Anstatt nur nach Benzin zu riechen, erfreut Mach-Eau die Nase durch angenehme Komplexität. Es handelt sich um einen High-End-Duft, der unter anderem rauchige Noten enthält sowie Anmutungen von Gummi und sogar ein „animalisches“ Element als Anspielung auf das Mustang-Erbe. Ford enthüllte den Duft kürzlich im Rahmen des Goodwood Festival of Speed, einer jährlichen Veranstaltung in Großbritannien, die Automobilfans aus der ganzen Welt anzieht. Der Duft, den es nicht zu kaufen gibt, ist Teil der anhaltenden Mission von Ford, verbreitete Vorurteile gegenüber Elektroautos zu zerstreuen und traditionelle Autoliebhaber von dem Potenzial von Elektrofahrzeugen zu überzeugen.

    Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit einer herausragenden Performance und einem aufregenden Design. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm. Damit ist es nicht nur der leistungsstärkste Mustang der Mach-E Reihe, sondern bietet auch insgesamt die schnellste Beschleunigung aller fünfsitzigen Ford-Modelle in Europa.

    Die Kreation des Duftstoffs

    Mach-Eau wurde von dem renommierten Parfümunternehmen Olfiction mit Ingredienzien kreiert, die jeweils bestimmte Elemente der Geschichte des Duftes darstellen. Pia Long von der British Society of Perfumers, die bereits für einige der berühmtesten Parfümmarken gearbeitet hat, war maßgeblich an der Entstehung des Duftes beteiligt. Ihr Ausgangspunkt war die Untersuchung der Chemikalien, die von Autoinnenräumen, Motoren und Benzin emittiert werden. Dazu gehörten Benzaldehyd, ein mandelartiger Duft, der von Autoinnenräumen abgegeben wird, und Parakresol, das für den gummiartigen Duft von Reifen verantwortlich ist. Dazu gesellten sich Zutaten wie blauer Ingwer, Lavendel, Geranium und Sandelholz, die metallische, rauchige und gummiartige Akzente setzten. Um das Erbe des Ford Mustang zu unterstreichen und den Eindruck von Pferden zu vermitteln, wurden außerdem animalische Duftelemente hinzugefügt.

    „Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen erkennen, dass die sinnliche Besonderheit von Benzinern etwas ist, auf das einige Fahrer nicht verzichten wollen. Der Duft von Mach Eau soll ihnen einen Hauch von Kraftstoffgeruch vermitteln, nach dem sie sich immer noch sehnen“, sagte Jay Ward, Director, Ford of Europe Product Communications. „Er sollte lange genug anhalten, sodass die Leistung des GT-Modells alle anderen Zweifel verdampfen lässt“.

    15.07.2021
    Presse

    Ford Parfüm

    Ford entwickelt Parfüm für Benzin Fans


    • Ford hat gemeinsam mit führenden Parfümexperten einen Premium-Duft namens „Mach-Eau“ entwickelt, der an den traditionellen Automobilgeruch eines Benziners erinnert
    • Von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer würden beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen
    • Der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT ist seit dem 12. Juli bestellbar und begeistert mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 860 Nm sowie einem aufregenden Design

    KÖLN, 15. Juli 2021 – Ford hat gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft für diejenigen geschaffen, die sich nach der vollelektrischen Performance des neuen Ford Mustang Mach-E GT sehnen und dennoch den typischen Geruch von traditionellen Benzinverbrennern nicht ganz vermissen möchten. Der Name des Parfüms: Mach-Eau.

    Bei einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage gaben rund 20 Prozent der Befragten an, dass sie bei einem Umstieg auf ein Elektrofahrzeug den Benzingeruch am meisten vermissen würden. Fast 70 Prozent sagten, dass sie den Benzingeruch zumindest bis zu einem gewissen Grad vermissen würden. Die Wahrnehmung von Benzin lag in der Beliebtheitsskala fast gleichauf mit dem Geruch neuer Bücher.

    Anstatt nur nach Benzin zu riechen, erfreut Mach-Eau die Nase durch angenehme Komplexität. Es handelt sich um einen High-End-Duft, der unter anderem rauchige Noten enthält sowie Anmutungen von Gummi und sogar ein „animalisches“ Element als Anspielung auf das Mustang-Erbe. Ford enthüllte den Duft kürzlich im Rahmen des Goodwood Festival of Speed, einer jährlichen Veranstaltung in Großbritannien, die Automobilfans aus der ganzen Welt anzieht. Der Duft, den es nicht zu kaufen gibt, ist Teil der anhaltenden Mission von Ford, verbreitete Vorurteile gegenüber Elektroautos zu zerstreuen und traditionelle Autoliebhaber von dem Potenzial von Elektrofahrzeugen zu überzeugen.

    Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit einer herausragenden Performance und einem aufregenden Design. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm. Damit ist es nicht nur der leistungsstärkste Mustang der Mach-E Reihe, sondern bietet auch insgesamt die schnellste Beschleunigung aller fünfsitzigen Ford-Modelle in Europa.

    Die Kreation des Duftstoffs

    Mach-Eau wurde von dem renommierten Parfümunternehmen Olfiction mit Ingredienzien kreiert, die jeweils bestimmte Elemente der Geschichte des Duftes darstellen. Pia Long von der British Society of Perfumers, die bereits für einige der berühmtesten Parfümmarken gearbeitet hat, war maßgeblich an der Entstehung des Duftes beteiligt. Ihr Ausgangspunkt war die Untersuchung der Chemikalien, die von Autoinnenräumen, Motoren und Benzin emittiert werden. Dazu gehörten Benzaldehyd, ein mandelartiger Duft, der von Autoinnenräumen abgegeben wird, und Parakresol, das für den gummiartigen Duft von Reifen verantwortlich ist. Dazu gesellten sich Zutaten wie blauer Ingwer, Lavendel, Geranium und Sandelholz, die metallische, rauchige und gummiartige Akzente setzten. Um das Erbe des Ford Mustang zu unterstreichen und den Eindruck von Pferden zu vermitteln, wurden außerdem animalische Duftelemente hinzugefügt.

    „Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen erkennen, dass die sinnliche Besonderheit von Benzinern etwas ist, auf das einige Fahrer nicht verzichten wollen. Der Duft von Mach Eau soll ihnen einen Hauch von Kraftstoffgeruch vermitteln, nach dem sie sich immer noch sehnen“, sagte Jay Ward, Director, Ford of Europe Product Communications. „Er sollte lange genug anhalten, sodass die Leistung des GT-Modells alle anderen Zweifel verdampfen lässt“.

  • Neues Sicherheitssystem

    Neues Ford-Sicherheitssystem SecuriAlert informiert bei Einbruch

    • Mit SecuriAlert stellt Ford ein neues, kostenloses Sicherheitssystem für Pkw-Baureihen zur Verfügung, das bereits seit Anfang des Jahres für Ford-Nutzfahrzeuge angeboten wird
    • SecuriAlert informiert Fahrzeughalter über Diebstahlversuche oder sonstige ungewöhnliche Vorgänge bei ihrem Auto, etwa dem Öffnen der Tür mit einem geklonten Schlüssel
    • Über die FordPass-App werden die Uhrzeit und der Grund für den ausgelösten Alarm angezeigt, zudem auch der letzte bekannte Standort des Fahrzeugs

    KÖLN, 11. Juni 2021 – Fahrzeugkriminalität ist auch in Zeiten der Pandemie ein Problem und nimmt in einigen Ländern sogar zu. Autoalarme können helfen, Diebe abzuschrecken. In Städten, in denen Fahrzeuge über Nacht auf der Straße geparkt werden, verschlafen oder ignorieren viele Menschen jedoch die Alarmgeräusche, die möglicherweise sogar von ihrem eigenen Auto stammen. Abhilfe schafft SecuriAlert – es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem, das nun erstmals für Ford-Pkw erhältlich ist, nachdem es bereits seit Jahresbeginn für Ford-Nutzfahrzeuge verfügbar ist. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    „Ob über Nacht auf der Straße oder auf einem Parkplatz bei der Einkaufstour – wir wissen, dass sich unsere Kunden um die Sicherheit ihres Fahrzeugs und dessen Inhalt mitunter Sorgen machen“, sagte Richard Bunn, Director of Retail Connectivity Solutions, Ford Mobility, Ford of Europe. „SecuriAlert nutzt die vernetzte Konnektivität von Ford, damit Fahrzeugbesitzer sofort informiert werden, sobald in ihrer Abwesenheit etwas Ungewöhnliches mit ihrem Auto passiert“.

    Zur Funktionsweise von SecuriAlert

    Anwender aktivieren SecuriAlert ganz nach Bedarf – hierzu wird diese Funktion mit der FordPass-App* auf dem Smartphone schnell und einfach ein- oder ausgeschaltet. Sobald das Sicherheitssystem aktiv ist, nutzt es die vorhandenen Sensoren des Fahrzeugs, um zu ermitteln, ob beispielsweise versucht wird, in das Fahrzeug einzudringen. Über das FordPass Connect-Modem, das in das Fahrzeug integriert ist, sendet das Auto sofort eine Push-Benachrichtigung an das Smartphone des Besitzers, wenn ungewöhnliche Vorgänge im Zusammenhang mit seinem Fahrzeug erkannt werden. Über das Smartphone zeigt die FordPass-App die genaue Uhrzeit und den Grund für den ausgelösten Alarm an, außerdem den letzten bekannten Standort des Fahrzeugs. Wenn versucht wird, eine Fahrzeugtür mit einem Schlüssel zu öffnen – eine Aktion, die keinen herkömmlichen Fahrzeugalarm auslösen würde – sendet SecuriAlert ebenfalls eine Warnung. Dies kann nützlich sein, wenn geklonte oder gestohlene Schlüssel von Kriminellen verwendet werden. Wenn Besitzer zum Fahrzeug zurückkehren, zum Beispiel um morgens zur Arbeit zu fahren, können sie SecuriAlert einfach über die FordPass-App deaktivieren.

    Vernetzte Funktionen

    SecuriAlert wurde Anfang des Jahres erstmals bei Ford-Nutzfahrzeugen ins Programm genommen und zählt damit zu einer Reihe von vernetzten Funktionen, die Ford-Kunden zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 stellte Ford seine vernetzten Fahrzeugdienste für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung und kündigte kürzlich eine herstellerübergreifende Partnerschaft für vernetzte Fahrzeuge an, um noch genauer vor unterschiedlichsten Gefahren auf der Straße warnen zu können.

    Dies der Link auf ein Video zur SecuriAlert-Technologie: https://youtu.be/oc4XV5P5SZ8

    * Die FordPass-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, steht per Download zur Verfügung. Es gelten Nachrichten- und Datentarife. FordPass Connect, die FordPass App und der kostenlose Connected Service sind für Fernbedienungsfunktionen erforderlich (siehe FordPass-Bedingungen für weitere Informationen). Connected Service und Funktionen sind abhängig von der Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes von Vodafone oder Vodafone-Partnern. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb von Connected Features verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus.

    11.06.2021
    Presse

    Neues Sicherheitssystem

    Neues Ford-Sicherheitssystem SecuriAlert informiert bei Einbruch

    • Mit SecuriAlert stellt Ford ein neues, kostenloses Sicherheitssystem für Pkw-Baureihen zur Verfügung, das bereits seit Anfang des Jahres für Ford-Nutzfahrzeuge angeboten wird
    • SecuriAlert informiert Fahrzeughalter über Diebstahlversuche oder sonstige ungewöhnliche Vorgänge bei ihrem Auto, etwa dem Öffnen der Tür mit einem geklonten Schlüssel
    • Über die FordPass-App werden die Uhrzeit und der Grund für den ausgelösten Alarm angezeigt, zudem auch der letzte bekannte Standort des Fahrzeugs

    KÖLN, 11. Juni 2021 – Fahrzeugkriminalität ist auch in Zeiten der Pandemie ein Problem und nimmt in einigen Ländern sogar zu. Autoalarme können helfen, Diebe abzuschrecken. In Städten, in denen Fahrzeuge über Nacht auf der Straße geparkt werden, verschlafen oder ignorieren viele Menschen jedoch die Alarmgeräusche, die möglicherweise sogar von ihrem eigenen Auto stammen. Abhilfe schafft SecuriAlert – es handelt sich dabei um ein mit dem Smartphone des Fahrzeughalters verbundenes Sicherheitssystem, das nun erstmals für Ford-Pkw erhältlich ist, nachdem es bereits seit Jahresbeginn für Ford-Nutzfahrzeuge verfügbar ist. Nach der Aktivierung sendet SecuriAlert eine Benachrichtigung an das Smartphone des Fahrzeughalters, sobald das System einen ungewöhnlichen Vorgang identifiziert, etwa versuchtes Öffnen der Fahrzeugtüren. Dies bietet Kunden auch dann ein gutes Gefühl von Sicherheit, wenn das Auto außer Sicht- oder Hörweite geparkt wurde.

    „Ob über Nacht auf der Straße oder auf einem Parkplatz bei der Einkaufstour – wir wissen, dass sich unsere Kunden um die Sicherheit ihres Fahrzeugs und dessen Inhalt mitunter Sorgen machen“, sagte Richard Bunn, Director of Retail Connectivity Solutions, Ford Mobility, Ford of Europe. „SecuriAlert nutzt die vernetzte Konnektivität von Ford, damit Fahrzeugbesitzer sofort informiert werden, sobald in ihrer Abwesenheit etwas Ungewöhnliches mit ihrem Auto passiert“.

    Zur Funktionsweise von SecuriAlert

    Anwender aktivieren SecuriAlert ganz nach Bedarf – hierzu wird diese Funktion mit der FordPass-App* auf dem Smartphone schnell und einfach ein- oder ausgeschaltet. Sobald das Sicherheitssystem aktiv ist, nutzt es die vorhandenen Sensoren des Fahrzeugs, um zu ermitteln, ob beispielsweise versucht wird, in das Fahrzeug einzudringen. Über das FordPass Connect-Modem, das in das Fahrzeug integriert ist, sendet das Auto sofort eine Push-Benachrichtigung an das Smartphone des Besitzers, wenn ungewöhnliche Vorgänge im Zusammenhang mit seinem Fahrzeug erkannt werden. Über das Smartphone zeigt die FordPass-App die genaue Uhrzeit und den Grund für den ausgelösten Alarm an, außerdem den letzten bekannten Standort des Fahrzeugs. Wenn versucht wird, eine Fahrzeugtür mit einem Schlüssel zu öffnen – eine Aktion, die keinen herkömmlichen Fahrzeugalarm auslösen würde – sendet SecuriAlert ebenfalls eine Warnung. Dies kann nützlich sein, wenn geklonte oder gestohlene Schlüssel von Kriminellen verwendet werden. Wenn Besitzer zum Fahrzeug zurückkehren, zum Beispiel um morgens zur Arbeit zu fahren, können sie SecuriAlert einfach über die FordPass-App deaktivieren.

    Vernetzte Funktionen

    SecuriAlert wurde Anfang des Jahres erstmals bei Ford-Nutzfahrzeugen ins Programm genommen und zählt damit zu einer Reihe von vernetzten Funktionen, die Ford-Kunden zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 stellte Ford seine vernetzten Fahrzeugdienste für Kunden in ganz Europa kostenlos zur Verfügung und kündigte kürzlich eine herstellerübergreifende Partnerschaft für vernetzte Fahrzeuge an, um noch genauer vor unterschiedlichsten Gefahren auf der Straße warnen zu können.

    Dies der Link auf ein Video zur SecuriAlert-Technologie: https://youtu.be/oc4XV5P5SZ8

    * Die FordPass-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, steht per Download zur Verfügung. Es gelten Nachrichten- und Datentarife. FordPass Connect, die FordPass App und der kostenlose Connected Service sind für Fernbedienungsfunktionen erforderlich (siehe FordPass-Bedingungen für weitere Informationen). Connected Service und Funktionen sind abhängig von der Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes von Vodafone oder Vodafone-Partnern. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb von Connected Features verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus.

  • Ford Ranger

    Leserwahl der Auto Bild: Ford Ranger ist "Allrad Pickup" des Jahres 2021

    • Europas und Deutschlands erfolgreichster Pick-up hatte diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits im vergangenen Jahr gewonnen
    • Ford Bronco bekommt den Design-Preis der Redaktion – „Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details“

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

    06.05.2021
    Presse

    Ford Ranger

    Leserwahl der Auto Bild: Ford Ranger ist "Allrad Pickup" des Jahres 2021

    • Europas und Deutschlands erfolgreichster Pick-up hatte diese prestigeträchtige Auszeichnung bereits im vergangenen Jahr gewonnen
    • Ford Bronco bekommt den Design-Preis der Redaktion – „Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details“

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

  • Ford Mustang

    Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    • Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge
    • Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen

    KÖLN, 16. April 2021 – Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an diesem Samstag, dem 17. April, seinen 57. Geburtstag feiert – der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Das ikonische „Pony Car“ behielt überdies im sechsten aufeinander folgenden Jahr seinen Titel als meistverkauftes Sportcoupé. Gemäß dem Marktforschungsinstitut IHS Markitwurden im Jahr 2020 weltweit insgesamt 80.577 Exemplare des Ford Mustang verkauft. Dieser Umsatz macht 15,1 Prozent des Sportcoupé-Marktes aus, im Vorjahr waren es 14,8 Prozent. Vor allem Performance-Varianten wie der Ford Mustang Bullitt sorgten für das gute Verkaufsergebnis.

    „Enthusiasten lieben den Ford Mustang. Das haben sie uns mit ihrer Nachfrage nach diesem weltbekannten Performance-Fahrzeug einmal mehr gezeigt“, sagte Hau Thai-Tang, Chief Product Platform and Operations Officer, Ford Motor Company. „In einem Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung für die gesamte Automobilindustrie war, hat der Ford Mustang einen exzellenten Verkaufserfolg verzeichnet und seinen Anteil im globalen Sportwagensegment sogar noch erhöhen können“.

    Die Verkäufe des Ford Mustang Bullitt und der Shelby-Varianten, die unter anderem in den USA angeboten werden, stiegen 2020 um 52,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus internen Daten von Ford hervorgeht. Seinen Titel als meistverkaufter Sportwagen verteidigte der Ford Mustang außerdem in mehreren europäischen Märkten. Nach unternehmenseigenen Angaben stieg der Absatz 2020 in Ungarn um 68,8 Prozent gegenüber 2019. Auch in den Niederlanden (38,5 Prozent), Dänemark (12,5 Prozent), Tschechien (5,6 Prozent) und Österreich (4 Prozent) stieg die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr.

    Im Jahr 2020 verkaufte Ford in Europa2 rund 7.000 Exemplare des Ford Mustang. Damit summiert sich der Absatz seit der Markteinführung 2014 auf fast 60.000 verkaufte Einheiten. Weltweit sind die Vereinigten Staaten der stärkste Markt und sorgen für rund drei Viertel der globalen Mustang-Verkaufszahlen.

    Ford will seinen Erfolg mit limitierten Modellen wie dem neuen Ford Mustang Mach 1 fortsetzen, der ein weiterentwickeltes Handling bieten wird sowie eine Reihe an Leistungsverbesserungen sowie ein einzigartiges Design, das an die legendären Mach 1 Mustangs der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Die Auslieferung an Kunden in Europa wird bereits in Kürze beginnen.

    Informationen rund um den Ford Mustang unter: http://mustang.fordpresskits.com/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 12,4 – 11,2 (kombiniert); CO2-Emissionen 284 – 256 g/km (kombiniert)*

    1) IHS Markit erhebt globale Zulassungsdaten aus staatlichen und anderen Quellen. Das Marktforschungsinstitut erfasst 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Der Ford Mustang ist Amerikas meistverkaufter Sportwagen der letzten 50 Jahre, basierend auf der Ford-Analyse von kumulierten US-Neuzulassungen zwischen 1966 und 2020 für alle von IHS Markit klassifizierten Sportwagensegmente. Sportcoupés, wie sie außerdem von IHS Markit definiert werden, umfassen zweitürige Sportwagen und entsprechende Cabriolet-Modelle.

    2) Die Verkaufszahlen beziehen sich auf die 20 europäischen Hauptmärkte, in denen Ford durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu zählen Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und Ungarn.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.04.2021
    Presse

    Ford Mustang

    Ford Mustang ist der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    • Ford Mustang ist erneut der weltweit meistverkaufte Sportwagen, so zeigen es die Verkaufszahlen des Jahres 2020. Im enger gefassten Segment der Sportcoupés trägt er den Titel des meistverkauften Modells sogar das sechste Jahr in Folge
    • Europäische Märkte wie Österreich, Tschechien, Dänemark, Ungarn und die Niederlande haben mit Umsatzsteigerungen zum Mustang-Erfolg im vergangenen Jahr beigetragen

    KÖLN, 16. April 2021 – Zum zweiten Mal in Folge ist der Ford Mustang – der an dies